Flüchtiger Stickstoff im Ozean https://www.mpg.de/6969558/stickstoffgehalt_ozean
Wissenschaftler entdecken, was den Stickstoffgehalt im Ozean reguliert
Bioverfügbarer Stickstoff gelangt aber auch durch Staubeintrag oder über die Flüsse
Wissenschaftler entdecken, was den Stickstoffgehalt im Ozean reguliert
Bioverfügbarer Stickstoff gelangt aber auch durch Staubeintrag oder über die Flüsse
Bei akutem Stress ändert sich die Regulation des Blutflusses in verschiedenen Hirnregionen
Möglicherweise beeinflussen individuelle Unterschiede auf dieser Ebene auch das
Wachsender Kohlendioxid-Ausstoß treibt atmosphärische Konzentration auf neuen Rekord. Die Emissionen aus der Verbrennung fossiler Energieträger haben im Mai des laufenden Jahres erstmals die Marke von 400 ppm (parts per million) überschritten.
den zahlreichen Forschungsinstituten beigesteuert wurden und die alle relevanten CO2
Die Fähigkeit der Pflanzen, Sonnenenergie in chemischen Verbindungen zu speichern und für andere Lebensformen zur Verfügung zu stellen, macht sie zur Grundlage allen Lebens auf unserer Erde. Pflanzen spielen eine entscheidende Rolle in regionalen und globalen Stoff- und Energiekreisläufen und puffern anthropogen bedingte Kohlendioxid-Emissionen ab. Ähnlich wie Kleinunternehmen müssen sie dabei Ressourcen effizient verwalten und gewinnbringend investieren. Wie sie ihre Entscheidungen treffen, untersucht die Forschungsgruppe „Plant Allocation“ mit neu entwickelten Methoden.
Durch Verwendung von isotopisch markierten Tracern lassen sich Flüsse von Elementen
Auf einem Sandkorn leben bis zu 100.000 Bakterien aus tausenden von Arten
beispielsweise Kohlenstoff und auch Stickstoff aus dem Meerwasser und aus einströmenden Flüssen
Mathematiker entwickeln ein neues Modell zur Verbreitung bioaktiver Substanzen in Lebewesen
Chemikalien in Ökosystemen oder industrieller Abgase und Abwässer in der Luft und Flüssen
Die Kristallisation nanoskopischer Wassertropfen zu Eis lässt sich mit einem Modell beschreiben, das ein Team unter Beteiligung von D. Donadio vom Max-Planck-Institut für Polymerforschung entwickelt hat. Die Entstehung von Nano-Eiskristallen aus Nanotropfen ist für die Bildung Wolken relevant; daher könnte das neue Modell auch für die Klimaforschung hilfreich sein.
Aus diesem Grund frieren Seen und Flüsse selbst bei Temperaturen weit unter null
Die Arktis heizt sich im Zuge des Klimawandels besonders schnell auf – mit gravierenden Folgen. So taut der dort weit verbreitete Permafrost, dessen Böden doppelt so viel Kohlenstoff speichern wie die Atmosphäre. Was das für das globale Klima bedeutet, und welche erstaunlichen Rückkopplungen es dabei zu berücksichtigen gilt, erforschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Meteorologie.
sich daraus ergebenden dünnen und dicken Pfeile symbolisieren kleine bzw. große Flüsse
Die Erkenntnis, dass Wirbel in einer turbulenten Strömung einen Pirouetten-Effekt zeigen, könnten die Simulation von Wolken in Klimamodellen erleichtern.
genannten „Energiekaskade“: Demnach strömt die Bewegungsenergie, etwa die eines Flusses
Unter Beteiligung von Forschenden des Max-Planck-Instituts für Sicherheit und Privatsphäre vermittelt der Exzellenzcluster Casa einer breiten Öffentlichkeit was hinter dem Begriff der IT-Sicherheit steckt.
Mutter über eine geheimnisvolle Siedlung von Sicherheitsexperten am Grund ihres Flusses