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Der lange Abschied vom Ernährermodell

https://www.mpg.de/610919/pressemitteilung20101220

Der Mann schafft das Geld ran, die Frau sorgt sich um Haushalt, Kinder und pflegebedürftige Angehörige und verdient vielleicht noch etwas dazu. So sieht die Rollenverteilung zwischen den Geschlechtern in der Familie hierzulande oftmals aus. Für die Frauen ist diese Aufgabenteilung mit Risiken verbunden: Sie zahlen weniger in die Rentenkasse ein und verfügen über ein geringeres Eigenvermögen. Wie dringend der Handlungsbedarf ist, will man Altersarmut und Pflegenotstand verhindern und mehr Gleichstellung schaffen, wurde auf der Tagung „Zeit für Verantwortung im Lebensverlauf – Politische und rechtliche Handlungsstrategien“ deutlich, zu der das Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Sozialrecht und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Vertreter aus Parlament, Fachverbänden und Wissenschaft zum Abschluss des langjährigen Forschungsprojekts „Was kommt nach dem Ernährermodell?“ geladen hatten.
„Die Geschlechterrollen sind heute im Fluss.

Signalwege: Licht ins Dunkel bringen

https://www.mpg.de/6720103/moph_jb_2012

Forscher am MPI für molekulare Physiologie versuchen zu verstehen, wie sich molekulare Signalwege im Rahmen der Entstehung von Krebs verändern und wie dies zur unkontrollierten Zellteilung und zur Verhinderung des Zelltods führt. Ein wichtiges Werkzeug zur Aufklärung ist die computergestützte Modellierung.
wird, denn die beteiligten Proteine und ihr Zustand befinden sich in ständigem Fluss

Kovalenz und Ionizität in Verbindungen mit MgAgAs-Struktur: Von Konzepten zur Strukturvorhersage

https://www.mpg.de/11253761/mpi_cpfs_jb_2016?c=10583665&force_lang=de

Die Analyse der chemischen Bindung in Verbindungen vom MgAgAs-Typ mittels chemischer Bindungsindikatoren im Ortsraum führte zu einer Verallgemeinerung der 8–N-Regel für Wechselwirkungen beliebiger Polarität. Ortsraum-Indikatoren ermöglichen eine Quantifizierung von Ionizität und Kovalenz, die zur Erklärung der unterschiedlichen Lage-Präferenz in Hauptgruppen- und Übergangsmetallverbindungen vom MgAgAs-Typ beitragen.
begrenzt, die dem Charakter von geographischen Wasserscheiden entsprechen, d. h. der Fluss

Harry Potter und gewolltes Nichtwissen in der Wohlfahrtsökonomie

https://www.mpg.de/16831886/harry-potter-und-gewolltes-nichtwissen-in-der-wohlfahrtsoekonomie

Es gibt Situationen, in denen gewolltes Nichtwissen zu besseren Entscheidungen führen kann. Das gilt auch im Verhältnis von Markt und Staat, also in der Frage, wann der Staat in die Wirtschaft eingreifen sollte, um etwa ein Marktversagen zu korrigieren. Der Wirtschaftswissenschaftler Felix Bierbrauer beleuchtet Beispiele dafür und zeigt mögliche Auswirkungen auf Gerechtigkeit, Freiheit und die Motivation des Einzelnen auf.
An einem Fluss liegen eine Fischerei und ein Chemiewerk.

Signalwege: Licht ins Dunkel bringen

https://www.mpg.de/6720103/moph_jb_2012?c=5732343

Forscher am MPI für molekulare Physiologie versuchen zu verstehen, wie sich molekulare Signalwege im Rahmen der Entstehung von Krebs verändern und wie dies zur unkontrollierten Zellteilung und zur Verhinderung des Zelltods führt. Ein wichtiges Werkzeug zur Aufklärung ist die computergestützte Modellierung.
wird, denn die beteiligten Proteine und ihr Zustand befinden sich in ständigem Fluss

Kovalenz und Ionizität in Verbindungen mit MgAgAs-Struktur: Von Konzepten zur Strukturvorhersage

https://www.mpg.de/11253761/mpi_cpfs_jb_2016

Die Analyse der chemischen Bindung in Verbindungen vom MgAgAs-Typ mittels chemischer Bindungsindikatoren im Ortsraum führte zu einer Verallgemeinerung der 8–N-Regel für Wechselwirkungen beliebiger Polarität. Ortsraum-Indikatoren ermöglichen eine Quantifizierung von Ionizität und Kovalenz, die zur Erklärung der unterschiedlichen Lage-Präferenz in Hauptgruppen- und Übergangsmetallverbindungen vom MgAgAs-Typ beitragen.
begrenzt, die dem Charakter von geographischen Wasserscheiden entsprechen, d. h. der Fluss