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Europa – Tschechien
Drei große Flüsse fließen durch Tschechien: Elbe, Oder und Moldau Colourbox Die

Rochen schweben elegant durchs Wasser. Wenn sie schlafen oder auf Beute lauern, vergraben sie sich im Meeresboden.
Arten wie die Stech- oder Stachelrochen leben sogar ausschließlich in den großen Flüssen

Der Name „Totenkopfäffchen“ hört sich ziemlich gruselig an. Dabei sind die kleinen Affen in Wirklichkeit sehr niedlich.
Wälder mit Flüssen und Seen mögen sie besonders gerne.

Der Graureiher ist unser zweitgrößter einheimischer Vogel nach dem Storch. Seinen Namen hat er von der Farbe seines Gefieders.
Wichtig ist nur, dass es dort viele Fische gibt: Graureiher leben an Bächen, Flüssen

Mit ihrem leuchtend blaugelben Federkleid zählen Gelbbrust-Aras zu den schönsten Vögeln des tropischen Regenwaldes.
Meist halten sie sich in der Nähe von Flüssen, manchmal auch in Savannen auf.

Weil sie in den Steppen der Mongolei zu Hause sind, werden die Steppen-Lemminge auch Mongolische Lemminge genannt.
Dass sich Steppen-Lemminge oder andere Lemminge bei diesen Wanderungen in Flüsse

Weil Europäer Flusspferde zum ersten Mal am Nil zu Gesicht bekamen, werden sie auch Nilpferde genannt.
brauchen Wasser: Sie leben in Regionen mit tieferen Seen und langsam fließenden Flüssen

Orang-Utans sind scheu, aber schlau, und ihr sympathisches Wesen fasziniert. Sie gehören zur Familie der Menschenaffen.
Oft findet man sie in der Nähe von Sümpfen und Flüssen.

Krokodile sind clevere Jäger. Sie liegen still und unauffällig im Wasser, bis Beute auftaucht.
Krokodile sind überwiegend Süßwasser-Bewohner, leben also in Seen und Flüssen.

Schon Griechen, Römer und Germanen hielten Hausgänse als Haustiere. Ihre Vorfahren sind die wilden Graugänse, die ihren Namen wegen der Farbe ihres Gefieders tragen.
Graugänse brauchen, wie fast alle Wildgänse, einen Lebensraum mit Seen und Flüssen