Die Wasseramsel trägt ihren Namen, weil sie einer Amsel ähnlich sieht und am Wasser lebt. Sie ist der einzige Singvogel, der auch Schwimmen und Tauchen kann.
Wasseramseln lieben schnell fließende Flüsse und Bäche mit kaltem, klarem Wasser
Der Nerz ist ein kleines, flinkes Raubtier. Wie die Frettchen gehören die Nerze zur Familie der Marder.
Deshalb ist er in gewässerreichen Wäldern, an Bächen, Flüssen, Seen und in Sümpfen
Wale sehen aus wie große Fische. Zum Atmen müssen sie aber an die Wasseroberfläche.
Ausnahme sind nur einige wenige Flussdelfinarten, die in Flüssen, also im Süßwasser
Ihre schleppenartigen Schwanzfedern und ihre schillernde Farbenpracht machen Pfauen unverwechselbar.
Sie gibt es auf fast allen Flüssen und Seen, auch in manchen Parks sind sie unterwegs
Gorillas sind die größten und schwersten Menschenaffen. Ein ausgewachsenes Männchen kann bis zu zwei Meter groß werden und bringt 220 Kilogramm auf die Waage.
Sie halten sich deshalb vor allem an Berghängen und entlang von Flüssen auf.
Typisch für Enten ist ihre Art nach Futter zu suchen: sie „gründeln“. Dabei tauchen sie ihren Kopf ins Wasser und fischen.
Sie gibt es auf fast allen Flüssen und Seen, auch in manchen Parks sind sie unterwegs
Wegen seiner gedrungenen Körperform wird der Seehase auch „Lump“ genannt. Sein plumper Körper und die Knochenhöcker lassen den Fisch aussehen wie aus der Urzeit.
Eiern des Störs, einem Fisch, der heute vor allem in russischen und asiatischen Flüssen
Europäische Flussaale sind mit ihrem lang gestreckten, schlanken Körper unverkennbar. Der Kopf ist schmal und hebt sich nicht vom Körper ab.
Sie schwimmen bis zu 5000 Kilometer weit, um sich fortzupflanzen: von den Flüssen
Gliedertiere sind wirbellose Tiere. Zu ihnen gehören Ringelwürmer, Krebse, Spinnen und Insekten. Hier findet ihr ihre Steckbriefe mit allen Infos für euer Referat.
Europäische Flusskrebse sind selten geworden in unseren Flüssen.
Teste dein Wissen über Ungarn!
Typisch für Masuren sind sanfte Hügel mit dunklen Wäldern, klare Flüsse und einige
