Gorillas sind die größten und schwersten Menschenaffen. Ein ausgewachsenes Männchen kann bis zu zwei Meter groß werden und bringt 220 Kilogramm auf die Waage.
Sie halten sich deshalb vor allem an Berghängen und entlang von Flüssen auf.
Goldfische sind reine Zuchtfische. Das heißt, sie kommen so wie wir sie heute kennen, nicht in der Natur vor, sondern wurden vom Menschen gezüchtet.
In Südeuropa leben heute verwilderte Goldfische in Teichen und Flüssen.
Wer schon mal am Meer war, weiß: Das Wasser schmeckt salzig. Aber warum? Wie kommt das Salz in das Meer?
Wenn es durch die Erde sickert und durch Bäche und Flüsse fließt, werden Mineralien
Süßwasser-Stechrochen sind in Südamerika gefürchteter als Piranhas: Mit ihrem Giftstachel können sie schmerzhafte Verletzungen hervorrufen!
kleinen Gebiet vor und ist auch recht selten: Man findet ihn nur im Einzugsgebiet der Flüsse
Zitteraal
Sie bevorzugen die großen, ruhig fließenden Flüsse, deren Wasser schlammig und sauerstoffarm
Kein fließendes Wasser, keine Dusche, kein Schwimmbad, kein Mineralwasser: Für uns ist das unvorstellbar. Aber in vielen anderen Ländern gehört Wassermangel zum Alltag.
kilometerweit laufen, um Wasser zum Kochen oder Waschen aus kleinen Tümpeln oder Flüssen
Seinen Namen trägt dieser Fisch, weil seine Schwanzflosse ein rotes Sekret absondert, das die Hände rot färbt, wenn man den Fisch berührt.
Man findet sie in den großen Flüssen wie dem Amazonas, dem Orinoco oder dem Paraná
Papua-Weichschildkröten sind auf einen Blick zu erkennen: Sie haben eine verlängerte Nase, die an einen Schweinerüssel erinnert.
Die Süßwassertiere leben in Flüssen und Flussmündungen.
Woher kommt das Wasser, wenn es regnet, und wohin verschwindet es wieder? Es läuft immer im Kreis!
Audio herunterladen (961 kB | MP3) Wasser läuft immer im Kreis: vom Boden in die Flüsse
Hier findet ihr einen Steckbrief über Slowenien:
Darunter sind zwei Wellen, die für die Seen und Flüsse des Landes stehen.
