Weltwasserwoche: Indien setzt auf traditionelle Methoden gegen Wasserknappheit – giz.de https://www.giz.de/de/mediathek/78378.html
gegen Wasserknappheit Mit Wasserspeichern trotzen die Menschen am Champavathi-Fluss
gegen Wasserknappheit Mit Wasserspeichern trotzen die Menschen am Champavathi-Fluss
Daten helfen bei der Anpassung an den Klimawandel. In Bangladesch unterstützt GIZ-Mitarbeiterin Emilia Huss Ministerien dabei, Klimadaten wirksam zu nutzen.
Ein Kollege von ihr wohnt direkt an einem Fluss.
„Ich habe meine Kinder in ein kleines Boot gesetzt und den Fluss überquert.
Das Vorhaben fördert eine klimaschonende Bewirtschaftung von Wasser, einschließlich der effizienten Wassernutzung durch Kleinbäuerinnen und Kleinbauern.
Der Fluss wird zur Energieerzeugung genutzt.
Für die Inka war Machu Picchu ein Ort der Spiritualität. Vor einigen Jahren war ein Umdenken erforderlich, um die Müllberge des beliebten Touristenorts in den Griff zu bekommen.
Bislang wurde der Sand aus dem anliegenden Vilcanota Fluss verwendet, was dessen
Die GIZ unterstützt die Regionen am Nil und in Zentralasien dabei, die begrenzten Wasserressourcen gerecht zu verteilen.
Bevölkerung, wachsende Wirtschaft und der Klimawandel führen dazu, dass Menschen dem Fluss
Die GIZ unterstützt die Regionen am Nil und in Zentralasien dabei, die begrenzten Wasserressourcen gerecht zu verteilen.
Bevölkerung, wachsende Wirtschaft und der Klimawandel führen dazu, dass Menschen dem Fluss
Die GIZ unterstützt die Regionen am Nil und in Zentralasien dabei, die begrenzten Wasserressourcen gerecht zu verteilen.
Bevölkerung, wachsende Wirtschaft und der Klimawandel führen dazu, dass Menschen dem Fluss
Durch interdisziplinäre und innovative Ansätze verbessert sich die Wassersicherheit für die Menschen weltweit.
Des Weiteren berät das Vorhaben am Kivu See und Ruzizi Fluss zum nexusbasierten Wassermanagement
gegen Wasserknappheit Mit Wasserspeichern trotzen die Menschen am Champavathi-Fluss