Unter dem Applaus von hunderten Zuschauern marschierten heute Kajakfahrer mit ihren Booten auf den Schultern durch die albanische Hauptstadt Tirana.
den Premierminister Albaniens auf, das geplante Großkraftwerk zu stoppen und den Fluss
++ Wegen Tatenlosigkeit der albanischen Regierung werden nun die Naturschutzorganisationen aktiv ++ Vjosa-Nationalpark könnte 2023 Realität werden ++
Dieser Fluss verdient die höchste Schutzkategorie und keinen Staudamm!
EuroNatur und andere Naturschutzorganisationen übergeben dem EU-Umweltkommissar eine 100.000 Stimmen starke Petition zum Oderschutz.
Viele seltene Tier- und Pflanzenarten leben im Fluss oder an seinen Ufern.
Die Projektpartner von Sava TIES haben sich vom 16. bis 19. Oktober 2019 in Bihać getroffen, um die laufenden Projektaktivitäten und die Zukunft des SavaParks Netzwerks zu diskutieren. Die Teilnehmer stellten die Aktivitäten in ihren Pilotgebieten vor und diskutierten die angewendeten Maßnahmen zum Management invasiver Pflanzenarten.
Der Fluss zeigte sich von seiner herbstlich-lieblichen Seite.
Verzögerte Umweltprüfung und Entscheidungsfindung geben Anlass zu ernster Besorgnis in Bezug auf Transparenz und politische Kontrolle in Montenegro.
© Riders.me Diese Quelle, die den Fluss Komarnica speist, fließt über Tuffsteinformationen
Einwohner des Shushica-Tals überreichen Albaniens Premierminister eine ungewöhnliche Protest-Petition.
dieser eindringlichen Petition gegen das Projekt zur Wasserentnahme aus dem Shushica-Fluss
Auf dem Balkan sind viele Flüsse noch intakt, das ist das „Blaue Herz Europas“.
nur ein großartiger Erfolg für die Natur, sondern auch für die Menschen, die am Fluss
EuroNatur und Bankwatch fordern strengere Regeln bei Wasserkraftfinanzierung der Europäischen Investitionsbank.
. • Ilovac, Kroatien, im Natura 2000-Gebiet Kupa-Fluss. • Nenskra, Georgien, gegen
UNESCO anerkennt kroatisch-ungarischen Teil des Fünf-Länder-Biosphärenreservats an Mur, Drau und Donau. Wertvolle Abschnitte stehen nun unter Schutz.
Mit den wertvollen Abschnitten der einmaligen Fluss– und Auenlandschaften zwischen
Nationale und internationale Naturschutzverbände sowie Experten forderten heute die slowenische Umweltministerin Irena Majcen auf, das an der Save geplante Wasserkraftwerk Mokrice nicht zu genehmigen.
Praktisch jeder Fluss und jeder Bach soll gestaut werden.
