Mit gleich zwei öffentlichkeitswirksamen Aktionen haben Künstlerinnen und EuroNatur-Mitarbeiterinnen in Brüssel für Aufmerksamkeit gesorgt. Lesen Sie mehr.
© Marilena D’auria "Die Flüsse sind zu wertvoll, um sie zu zerstören", sagt die
Initiative „Europäische Storchendörfer“: Immer mehr ausgezeichnete Dörfer sind im europaweiten Netzwerk zum Schutz der Störche aktiv.
befinden sich in den Überschwemmungsflächen der Maritsa, des größten inländischen Flusses
Über 500 Quadratkilometer Auwälder, Seen, Lagunen und Sandstrand stehen jetzt in Albanien unter Schutz. EuroNatur hat maßgeblich dazu beigetragen.
EuroNatur hat maßgeblich zur Ausweisung der Schutzgebiete entlang des Flusses Buna
++ Filmscreening am Donnerstag, 28. Juni um 20 Uhr im K9 in Konstanz über Staudammprojekte auf dem Balkan ++ Ausbau von Wasserkraft bedroht das Blaue Herz Europas ++
Sie bedrohen damit die letzten unberührten Flüsse Europas, dabei ist ihr Nutzen für
EuroNatur stellt sich mit einer neuen Dependance in Brüssel nach der Schließung des naturschutzpolitischen Büros in Rheinbach bei Bonn neu auf.
Jason Alden/Patagonia Wesentlicher Grund für diese Entscheidung: Der Schutz der Flüsse
Betrifft Kernzone des künftigen Fünf-Länder-Biosphärenreservats Mur-Drau-Donau – gemeinsame Petition mit WWF an kroatische Umweltministerin gestartet
verschiedene Vogelarten konnten hier bereits beobachtet werden und in den natürlichen Flüssen
Ein Forscherteam unter der Mitarbeit von Wolfram Graf, Assistenz-Professor an der Wiener Universität für Bodenkultur hat im mazedonischen Mavrovo Nationalpark drei bisher unbekannte aquatische Insektenarten entdeckt.
Köcher- und Steinfliegen im Larvenstadium bis zu drei Jahre in Quellen, Bächen und Flüssen
Am 23. Mai zeichnete die Naturschutzstiftung EuroNatur eine Gemeinde in Mazedonien als „Europäisches Storchendorf“ 2013 aus.
In den Niederungen des Flusses Bregalnica gelegen, bietet die Gemeinde Meister Adebar
Eine der herausragenden Naturschutz-Auszeichnungen Europas in Vaduz verliehen.:einer der drei diesjährigen Binding-Preise geht an Christel Schroeder.
Er wurde für seine Verdienste um den Schutz naturnaher Flüsse in Europa ausgezeichnet
Mahnschreiben der EU-Kommission: Bulgarien schützt Naturerbe nicht genug – Verstoß gegen naturschutzrechtliche Vorschriften der Europäischen Union.
Entlang des Flusses Vaya sind am Schwarzen Meer wertvolle Lebensräume mitten im Schutzgebiet
