Südwestliches Mittelfränkisches Becken | BFN https://www.bfn.de/landschaftssteckbriefe/suedwestliches-mittelfraenkisches-becken
Der Untergrund wird von Sandsteinkeuper bestimmt, z.T. schneiden die Flüsse aber
Der Untergrund wird von Sandsteinkeuper bestimmt, z.T. schneiden die Flüsse aber
In dieser Veröffentlichung werden„Gute Beispiele“ für Projekte des naturverträglichen Hochwasserschutzes, des Auenschutzes und der ökologisch optimierten Wasserkraftnutzung vorgestellt, die als Impulsgeber für neue Projekte dienen sollen.
Beschreibung Die gesellschaftliche Wertschätzung verschiedener Nutzungen von Flüssen
Zur Fortpflanzungszeit steigt die Art aus dem Meer in die großen Flüsse auf.
Stillgewässer mit benthischer Armleuchteralgen-Vegetation (Characeae) 3220 Alpine Flüsse
Stillgewässer mit benthischer Armleuchteralgen-Vegetation (Characeae) 3220 Alpine Flüsse
Armleuchteralgen-Vegetation (Characeae) 3190 Gipskarstseen auf gipshaltigem Untergrund 3220 Alpine Flüsse
Die Verordnung über die Wiederherstellung der Natur (Nature Restoration Law, NRL) ist zentraler Baustein der EU-Biodiversitätsstrategie 2030. Sie enthält verbindliche Vorgaben und Ziele, die mit Inkrafttreten der Verordnung für die Mitgliedstaaten direkt und unmittelbar verpflichtend sind. Nachdem die EU-Kommission im Juni 2022 einen Vorschlag vorgelegt hatte, haben Vertreter*innen des Europäischen Parlaments und des Rats der Europäischen Union die Verordnung am 24. Juni 2024 nun final unterzeichnet. Zur Verordnung, insbesondere zu einzelnen Wiederherstellungszielen, werden in der öffentlichen Debatte viele Fragen gestellt. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) stellt zu einzelnen besonders kritischen Fragen an dieser Stelle Informationen bereit. Aus Sicht des BfN ist die EU-Verordnung über die Wiederherstellung der Natur ein enorm wichtiges Instrument, um dem aktuellen Biodiversitätsverlust entgegenzutreten, unsere Ökosysteme widerstandsfähiger zu machen und den natürlichen Klimaschutz zu stärken.
Müssen alle Barrieren in Flüssen entfernt werden?
Voraussetzung für den Schutz sensibler naturnaher Fließgewässer ist die Kenntnis ihrer Vorkommen. Nur so können die Maßnahmen ergriffen werden, die den ökologischen und sozioökonomischen Wert potenzieller Natura-2000-Gebiete erhalten. Das Projekt fokussierte sich daher auf die Bestandsaufnahme dieser Gewässer im Sinne der FFH-Richtlinie in vier durch den Bau von Kleinwasserkraftwerken bedrohten Projektregionen Montenegros.
Besonders in Montenegro sind noch einige dieser urtümlichen Bäche und Flüsse in hervorragender
entsprechende Ufervegetation auf Schlammablagerungen im wesentlichen auf große Flüsse
und der Wildflusslandschaft der Loisach im Süden Lebensraumtyp 3220 Alpine Flüsse