Baum und Pilz profitieren gleichermaßen von der „Mykorrhiza“, der Lebensgemeinschaft aus Pilzwurzeln (Hyphen) und Baumwurzeln. Die Gemeinschaft dient nicht dem Nährstoffaustausch allein.
Bekannte Beispiele sind der Pfifferling, die Steinpilze, der Fliegenpilz und die
Früher hätten die Ingenieure bei der Stabilisierung Rutschungen auf Beton und Stahl gesetzt. Der Lebendverbau setzt für den flächenhaften Schutz auf die Natur, vor allem auf Pflanzen.
Steinpilz, Eierschwamm und Fliegenpilz sind nur drei prominente Vertreter vieler
Im Schweizer Wald kommen vor allem junge Birken vor, alte und grosse sind eher selten anzutreffen. Angepflanzt findet man sie häufig an Strassenrändern, in Baumalleen, Pärken oder in Gärten.
Die Birke lebt symbiontisch mit zahlreichen Pilzen wie dem Fliegenpilz, dem Birken-Röhrling
Das Buch liefert eine umfassende Darstellung der Baumart BIRKE. Es gelingt eine Vernetzung unterschiedlicher Disziplinen wie Botanik, Naturheilkunde bis hin zu Forstwissenschaft, Werkstofflehre, Alternativmedizin sowie Mythologie, Geschichte und Kultur.
bespricht der Autor verschiedene Pilze wie Birkenreizker, Kahler Krempling oder Fliegenpilz
Ganze 28 Jahre hat es gedauert, bis die Fichte 2017 zum Baum des Jahres ernannt wurde. Dies sicher darum, weil der „Brotbaum der Forstwirtschaft“ während Jahrzehnten vielerorts als standortfremde Baumart und oft in Monokulturen angepflanzt worden ist.
, aber auch weniger oder gar nicht kulinarisch gefragte Arten wie der weissrote Fliegenpilz
Wichtige Fragen für die Waldbewirtschafter sind: Wie wirkt sich die Baumarten-Mischung auf die Waldfunktionen aus? Sind Mischungen gegenüber Monokulturen produktiver, artenreicher und stabiler?
von Mischungseffekten Ausblick Literatur Abb. 1: Biodiversität im Wald: Der Fliegenpilz
Pilze im Wald kennt jeder, aber weshalb Pilze vorwiegend im Wald wachsen und welche Funktionen sie dort erfüllen, ist den wenigsten bekannt.
Fliegenpilz und Knollenblätterpilz).
