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Handeln oder nicht handeln?

https://www.mpg.de/18043298/neuro_jb_2021?c=19434836

Depression ist eine psychische Störung, die unsere Gedanken, Stimmung und Fähigkeit zu simplen Handlungen beeinträchtigen kann. Daher scheint die Erkrankung ein Netzwerk von Hirnregionen zu beeinflussen, das an der Handlungsmotivation beteiligt ist. Forschende am Max-Planck-Institut für Neurobiologie untersuchen, welcher Teil des Gehirns aktiv ist, wenn Mäuse spontan handeln. Sie nutzen eine neue Methode, welche die Aktivität des gesamten Gehirns misst. Ziel ist es zu verstehen, welche Hirnschaltkreise den Handlungsdrang steuern und wie diese bei psychiatrischen Erkrankungen verändert sind.
Mace, E., Montaldo, G., Cohen, I., Baulac, M., Fink, M., & Tanter, M.

Handeln oder nicht handeln?

https://www.mpg.de/18043298/neuro_jb_2021

Depression ist eine psychische Störung, die unsere Gedanken, Stimmung und Fähigkeit zu simplen Handlungen beeinträchtigen kann. Daher scheint die Erkrankung ein Netzwerk von Hirnregionen zu beeinflussen, das an der Handlungsmotivation beteiligt ist. Forschende am Max-Planck-Institut für Neurobiologie untersuchen, welcher Teil des Gehirns aktiv ist, wenn Mäuse spontan handeln. Sie nutzen eine neue Methode, welche die Aktivität des gesamten Gehirns misst. Ziel ist es zu verstehen, welche Hirnschaltkreise den Handlungsdrang steuern und wie diese bei psychiatrischen Erkrankungen verändert sind.
Mace, E., Montaldo, G., Cohen, I., Baulac, M., Fink, M., & Tanter, M.

Handeln oder nicht handeln?

https://www.mpg.de/18043298/neuro_jb_2021?c=119539

Depression ist eine psychische Störung, die unsere Gedanken, Stimmung und Fähigkeit zu simplen Handlungen beeinträchtigen kann. Daher scheint die Erkrankung ein Netzwerk von Hirnregionen zu beeinflussen, das an der Handlungsmotivation beteiligt ist. Forschende am Max-Planck-Institut für Neurobiologie untersuchen, welcher Teil des Gehirns aktiv ist, wenn Mäuse spontan handeln. Sie nutzen eine neue Methode, welche die Aktivität des gesamten Gehirns misst. Ziel ist es zu verstehen, welche Hirnschaltkreise den Handlungsdrang steuern und wie diese bei psychiatrischen Erkrankungen verändert sind.
Mace, E., Montaldo, G., Cohen, I., Baulac, M., Fink, M., & Tanter, M.

Atemtest ermöglicht frühe Diagnose von Lungenkrebs

https://www.mpg.de/11871438/mpi_fuer_herz-_-_lungenforschung_jb_2017?c=11356432&force_lang=de

Lungenkrebs ist die weltweit häufigste krebsbedingte Todesursache. Ein Grund dafür ist, dass erste Symptome unspezifisch sind und Lungentumore daher oft erst in einem fortgeschrittenen Stadium erkannt werden. Die Max-Planck-Forscher konnten einen Test entwickeln, der Lungenkrebs bereits im Frühstadium erkennt. Er beruht auf dem molekularbiologischen Nachweis von Genen, die in Tumorzellen, nicht aber in gesunden Lungenzellen aktiv sind.
.; Fink, L.; Guzmán‐Díaz, E.; Singh, I.; Dobreva, G.; Rapp, U.R.; Günther, S.; Ilinskaya

Atemtest ermöglicht frühe Diagnose von Lungenkrebs

https://www.mpg.de/11871438/mpi_fuer_herz-_-_lungenforschung_jb_2017?c=2191

Lungenkrebs ist die weltweit häufigste krebsbedingte Todesursache. Ein Grund dafür ist, dass erste Symptome unspezifisch sind und Lungentumore daher oft erst in einem fortgeschrittenen Stadium erkannt werden. Die Max-Planck-Forscher konnten einen Test entwickeln, der Lungenkrebs bereits im Frühstadium erkennt. Er beruht auf dem molekularbiologischen Nachweis von Genen, die in Tumorzellen, nicht aber in gesunden Lungenzellen aktiv sind.
.; Fink, L.; Guzmán‐Díaz, E.; Singh, I.; Dobreva, G.; Rapp, U.R.; Günther, S.; Ilinskaya

Atemtest ermöglicht frühe Diagnose von Lungenkrebs

https://www.mpg.de/11871438/mpi_fuer_herz-_-_lungenforschung_jb_2017

Lungenkrebs ist die weltweit häufigste krebsbedingte Todesursache. Ein Grund dafür ist, dass erste Symptome unspezifisch sind und Lungentumore daher oft erst in einem fortgeschrittenen Stadium erkannt werden. Die Max-Planck-Forscher konnten einen Test entwickeln, der Lungenkrebs bereits im Frühstadium erkennt. Er beruht auf dem molekularbiologischen Nachweis von Genen, die in Tumorzellen, nicht aber in gesunden Lungenzellen aktiv sind.
.; Fink, L.; Guzmán‐Díaz, E.; Singh, I.; Dobreva, G.; Rapp, U.R.; Günther, S.; Ilinskaya

Atemtest ermöglicht frühe Diagnose von Lungenkrebs

https://www.mpg.de/11871438/mpi_fuer_herz-_-_lungenforschung_jb_2017?c=11356432

Lungenkrebs ist die weltweit häufigste krebsbedingte Todesursache. Ein Grund dafür ist, dass erste Symptome unspezifisch sind und Lungentumore daher oft erst in einem fortgeschrittenen Stadium erkannt werden. Die Max-Planck-Forscher konnten einen Test entwickeln, der Lungenkrebs bereits im Frühstadium erkennt. Er beruht auf dem molekularbiologischen Nachweis von Genen, die in Tumorzellen, nicht aber in gesunden Lungenzellen aktiv sind.
.; Fink, L.; Guzmán‐Díaz, E.; Singh, I.; Dobreva, G.; Rapp, U.R.; Günther, S.; Ilinskaya