Antebi, Adam https://www.mpg.de/365397/biologie-des-alterns-antebi
Adam Antebi ist Direktor des Max-Planck-Instituts für Biologie des Alterns.
am Massachusetts Institute of Technology in Cambridge in der Gruppe von Gerald Fink
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Adam Antebi ist Direktor des Max-Planck-Instituts für Biologie des Alterns.
am Massachusetts Institute of Technology in Cambridge in der Gruppe von Gerald Fink
Adam Antebi is director at the Max Planck Institute for Biology of Ageing, Cologne.
biology from MIT, Cambridge, studying calcium signaling in yeast in the lab of Gerald Fink
RNA-abhängige DNA Methylierung unterstützt die Inaktivierung transposabler Elemente im Sprossapikalmeristem von Arabidopsis Pflanzen. Dies gewährleistet die korrekte Weitergabe der Inaktivierung während der Entwicklung und zwischen den Generationen.
inactivation of transposable elements in Arabidopsis thaliana Authors Pecinka, Ales; Finke
Die Antworten von Nervenzellen im visuellen Cortex ändern sich im Verlauf von Wochen, sie zeigen „Drift“. Wissenschaftler*innen fanden nun, dass Änderungen der visuellen Erfahrung die Richtung der Drift beeinflussen, nicht jedoch ihre Stärke.
.; Fink, A. J. P.; Rose, R.; Bonhoeffer, T.; Hübener, M.
Die Antworten von Nervenzellen im visuellen Cortex ändern sich im Verlauf von Wochen, sie zeigen „Drift“. Wissenschaftler*innen fanden nun, dass Änderungen der visuellen Erfahrung die Richtung der Drift beeinflussen, nicht jedoch ihre Stärke.
.; Fink, A. J. P.; Rose, R.; Bonhoeffer, T.; Hübener, M.
Depression ist eine psychische Störung, die unsere Gedanken, Stimmung und Fähigkeit zu simplen Handlungen beeinträchtigen kann. Daher scheint die Erkrankung ein Netzwerk von Hirnregionen zu beeinflussen, das an der Handlungsmotivation beteiligt ist. Forschende am Max-Planck-Institut für Neurobiologie untersuchen, welcher Teil des Gehirns aktiv ist, wenn Mäuse spontan handeln. Sie nutzen eine neue Methode, welche die Aktivität des gesamten Gehirns misst. Ziel ist es zu verstehen, welche Hirnschaltkreise den Handlungsdrang steuern und wie diese bei psychiatrischen Erkrankungen verändert sind.
Mace, E., Montaldo, G., Cohen, I., Baulac, M., Fink, M., & Tanter, M.
Depression ist eine psychische Störung, die unsere Gedanken, Stimmung und Fähigkeit zu simplen Handlungen beeinträchtigen kann. Daher scheint die Erkrankung ein Netzwerk von Hirnregionen zu beeinflussen, das an der Handlungsmotivation beteiligt ist. Forschende am Max-Planck-Institut für Neurobiologie untersuchen, welcher Teil des Gehirns aktiv ist, wenn Mäuse spontan handeln. Sie nutzen eine neue Methode, welche die Aktivität des gesamten Gehirns misst. Ziel ist es zu verstehen, welche Hirnschaltkreise den Handlungsdrang steuern und wie diese bei psychiatrischen Erkrankungen verändert sind.
Mace, E., Montaldo, G., Cohen, I., Baulac, M., Fink, M., & Tanter, M.
Depression ist eine psychische Störung, die unsere Gedanken, Stimmung und Fähigkeit zu simplen Handlungen beeinträchtigen kann. Daher scheint die Erkrankung ein Netzwerk von Hirnregionen zu beeinflussen, das an der Handlungsmotivation beteiligt ist. Forschende am Max-Planck-Institut für Neurobiologie untersuchen, welcher Teil des Gehirns aktiv ist, wenn Mäuse spontan handeln. Sie nutzen eine neue Methode, welche die Aktivität des gesamten Gehirns misst. Ziel ist es zu verstehen, welche Hirnschaltkreise den Handlungsdrang steuern und wie diese bei psychiatrischen Erkrankungen verändert sind.
Mace, E., Montaldo, G., Cohen, I., Baulac, M., Fink, M., & Tanter, M.
Depression ist eine psychische Störung, die unsere Gedanken, Stimmung und Fähigkeit zu simplen Handlungen beeinträchtigen kann. Daher scheint die Erkrankung ein Netzwerk von Hirnregionen zu beeinflussen, das an der Handlungsmotivation beteiligt ist. Forschende am Max-Planck-Institut für Neurobiologie untersuchen, welcher Teil des Gehirns aktiv ist, wenn Mäuse spontan handeln. Sie nutzen eine neue Methode, welche die Aktivität des gesamten Gehirns misst. Ziel ist es zu verstehen, welche Hirnschaltkreise den Handlungsdrang steuern und wie diese bei psychiatrischen Erkrankungen verändert sind.
Mace, E., Montaldo, G., Cohen, I., Baulac, M., Fink, M., & Tanter, M.
Depression ist eine psychische Störung, die unsere Gedanken, Stimmung und Fähigkeit zu simplen Handlungen beeinträchtigen kann. Daher scheint die Erkrankung ein Netzwerk von Hirnregionen zu beeinflussen, das an der Handlungsmotivation beteiligt ist. Forschende am Max-Planck-Institut für Neurobiologie untersuchen, welcher Teil des Gehirns aktiv ist, wenn Mäuse spontan handeln. Sie nutzen eine neue Methode, welche die Aktivität des gesamten Gehirns misst. Ziel ist es zu verstehen, welche Hirnschaltkreise den Handlungsdrang steuern und wie diese bei psychiatrischen Erkrankungen verändert sind.
Mace, E., Montaldo, G., Cohen, I., Baulac, M., Fink, M., & Tanter, M.