Der Buntspecht hat schwarz-weiß-rotes Gefieder. Er ist bekannt für sein Hämmern, wenn er mit seinem Schnabel schnell hintereinander in Bäume hackt.
Damit er diese aber nicht in die Nasenlöcher bekommt, befinden sich feine Federn
Nur der Nymphensittich hat einige weiße Federn.
Welche Besonderheiten haben Eis- und Kältewüsten als Lebensraum? Welche Tiere leben dort? Wir verraten es dir!
Lemminge graben Tunnel unter der Erde und Schneeeulen haben sogar Federn an ihren
Geier sind große Greifvögel, die sich von Aas ernähren – also von toten Tieren. Sie sind sehr wichtig für das Ökosystem. Sie haben einen kahlen Kopf und Hals.
Dafür besitzen sie am Halsansatz eine Art Halskrause aus Federn.
Lemminge sind kleine Nagetiere. Sie sind dafür bekannt, sich sehr schnell zu vermehren und dann auf Wanderungen zu gehen, um neue Lebensräume zu finden.
Shutterstock Verhalten Höhlenbau Lemminge bauen Höhlen, die sie mit Wolle, Gras und Federn
Von allen Vögeln können Eselspinguine am schnellsten schwimmen. Sie werden bis zu 36 km/h schnell. Ihr Lebensraum ist die antarktische Halbinsel.
. • Bewegliche Federn Eselspinguine können von allen Vögeln am schnellsten schwimmen
Der Uhu ist die zweitgrößte Eule. Er hat orangene Augen und lange Federohren. Seinen Namen verdankt er seinem langgezogenen Ruf. Er klingt wie ein „uuh-hu“.
Er besteht aus vielen kurzen, steifen Federn, die kreis- oder kranzförmig rund um
Breitschwanzelfen sind Kolibris mit besonders breiten Schwanzfedern. Sie erzeugen mit ihren Flügeln schrille Geräusche, die dem Zirpen von Heuschrecken ähneln.
Männliche Kolibris Bei den männlichen Tieren leuchten die Federn an der Kehle in
Nashornvögel haben Federn als Wimpern Die Wimpern des Nashornvogels sind keine Haare
