Rubinkehlkolibri – Tier-Steckbrief – für Kinder & Schule https://www.tierchenwelt.de/kolibris-und-seglervoegel/2397-rubinkehlkolibri.html
Rubinkehlkolibri zeichnen noch weitere Dinge aus: Er ist der Vogel mit den wenigsten Federn
Rubinkehlkolibri zeichnen noch weitere Dinge aus: Er ist der Vogel mit den wenigsten Federn
Lerne die buntesten Tiere der Welt kennen! Wir zeigen dir tolle Fotos und versorgen dich mit einigen Infos zu den Tieren!
Eleganter, edler Farbmix Vielfältige Farben Metallisches Schimmern Schimmernde Federn
Der Haubenliest ist ein Vogel mit blauen Flügeln und einem kurzen, dicken Schnabel. Er lebt in Australien und ist der „kleine Bruder“ des Jägerliests.
Seine auffälligsten Merkmale sind die blau schimmernden Federn und der kurze, dicke
Die blassen Federn werden abgeworfen und bunte, knallige Federn wachsen nach.
Weberameisen gehören wie die Roten Waldameisen zu den Schuppenameisen.
Säure Vögel machen sich häufig die Säure von Ameisen zu nutze, um Milben in ihren Federn
Der Buchfink ist ein kleiner Sperlingsvogel. Er hat charakteristische weiße Streifen an den Flügeln. Die Männchen haben eine auffällige blaugraue Krone.
Gefieder Sowohl männliche als auch weibliche Buchfinken haben auffällige weiße Federn
Der Weißkopfseeadler ist ein großer Greifvogel. Er hat dunkelbraunes Gefieder, einen weißen Kopf, einen gelben Schnabel und scharfe Krallen. Er ist der Nationalvogel der USA.
Es ist aber auch ein altes englisches Wort für „weiß“ – womit die schönen weißen Federn
Der Kakapo ist der einzige Papagei auf der Welt, der nicht fliegen kann. Außerdem ist er der schwerste. Er riecht nach Blumen, Honig und Bienenwachs.
Schnabel Rund um den Schnabel befinden sich ganz viele feine Federn.
Hier findest du insgesamt 25 spannende Listen mit Rekorden aus dem Tierreich, übersichtlich nach Kategorie sortiert und regelmäßig aktualisiert.
Oder den längsten Schnabel und die wenigsten Federn.
Wanderfalken sind die schnellsten Tiere der Welt. Im Sturzflug erreichen sie eine Geschwindigkeit von 322 km/h. Sie sind die „Geparden der Lüfte“.
Mit dem krummen, aber sehr scharfen Schnabel rupft er vor dem Fressen die Federn