Eythor Ingi vertrat Island 2013 beim ESC mit dem Titel „Ég á líf“. Er schaffte es bis ins Finale und erreichte dort mit seiner Ballade den 17. Platz.
Das Lied stammt aus der Feder von Pétur Örn Guðmundsson und Örlygur Smári, der bereits
Sängerin Anna Rossinelli hat als Straßenmusikerin viel Erfahrung mit Livepublikum. Die 23-Jährige repräsentierte 2011 die Schweiz beim ESC und landete auf dem letzten Platz.
For A While“, dessen Reggae-Rhythmen zum Mitklatschen animieren, stammt aus der Feder
Der Vorentscheid-Song „Wildfire“ stammt aus ihrer Feder.
Die östlichste Mittelmeerinsel nahm erstmals 1981 am Eurovision Song Contest teil, gewann bisher aber nie. Doch der geteilte Mittelmeerstaat gehört zu den unermüdlichen Teilnehmern.
Sein Song stammt aus der Feder von Hitgarant Thomas G.son aus Schweden.
Immer wieder kämpfte Jacques Houdek um das kroatische Ticket zum ESC – stets vergeblich. 2017 jedoch gelingt ihm nicht nur die Teilnahme, sondern auch der Einzug ins ESC-Finale.
In dem Song „My Friend“, der aus der Feder des schwedisch-kroatischen Komponistenduos
Tschechien feierte sein Debüt beim Eurovision Song Contest 2007 in Helsinki. Nach einer mehrjährigen Pause kehrte das Land 2015 zurück zum Wettbewerb.
Kein Wunder: Das Lied stammt aus der Feder eines internationalen Teams.
Norwegen hat die Sängerin Stella Mwangi ins ESC-Rennen nach Düsseldorf geschickt. Im ersten Halbfinale trat sie mit „Haba Haba“ und großen Hoffnungen an.
Aus diesen weisen Worten wurde kurzerhand der Mitklatsch-Song „Haba Haba“ aus der Feder
Der griechische Sender ERT hätte Stefania Liberakakis und den Song „Superg!rl“ zum ESC in Rotterdam geschickt. Ein Heimspiel? Die 17-Jährige ist in den Niederlanden geboren.
Der Text stammt aus der Feder von Sharon Vaughn, die 2019 „Scream“ für Sergey Lazarev
Das Land nimmt seit Beginn am Eurovision Song Contest teil. Fünf Mal hat Frankreich in all den Jahren den Wettbewerb gewonnen. Nur zwei Mal verzichteten die Franzosen auf die Teilnahme.
Sein Song „The Best in Me“ stammt aus der Feder des schwedischen Erfolgsproduzenten
Der erste Act für den Eurovision Song Contest 2025 in der Schweiz steht fest. Zypern schickt den griechisch-zyprischen Sänger Theo Evan mit „Shh“ nach Basel. Der Einzug ins Finale gelingt ihm nicht.
Der Song stammt aus der Feder von Dimitris Kontopoulos, Elsie Bay, Lasse Nymann und
