Im Dezember 2019 gewinnt Arilena Ara überraschend den albanischen Vorentscheid. Beim ESC in Rotterdam hätte sie die Ballade „Fall From The Sky“ präsentiert.
Der Text für „Shaj“ stammt aus der Feder von Sänger Lindon Berisha.
Manuel Ortega enttäuschte mit „Say A Word“. Nur Platz 18 in Tallin.
Prix Titel „Say A Word“ griffen allerdings Alexander Kahr und Robert Pfluger zur Feder
Lena Valaitis gewann mit „Johnny Blue“ und damit fuhr wieder ein Titel von Ralph Siegel für Deutschland zum Grand Prix.
Auch der zweite Platz ging an einen aus der Feder Siegels stammenden Titel.
Sahléne muss sich in Tallin den dritten Platz mit Großbritannien teilen.
eine Hauptrolle – die kleine Inga in dem Film „Die Kinder aus Bullerbü“ aus der Feder
Die künstlerische Begabung liegt im Blut. In Kopenhagen wird Tijana Dapčević von ihrer kleinen Schwester Tamara im Backgroundchor unterstützt, die schon einmal beim ESC startete.
entscheidet sie sich für „Tamu kaj shto pripagjam“, einem von drei Vorschlägen aus der Feder
Seine Karriere begann bodenständig als Banker. Doch Dave Bassett glaubte an sein kreatives Talent und kündigte. Heute ist er erfolgreicher Songschreiber und Produzent.
Großbritannien wird er sogar zum Nummer-Eins-Hit. 2016 hat ein weiterer Titel aus Bassetts Feder
Mit der Ballade „Le Grand Soir“ schied der Sänger im Halbfinale aus.
Der Titel „Le grand soir“ stammt aus der Feder von Frédéric Zeitoun und Alec Mansion
Das Geschwisterpaar kam mit dem Song „Love“ nicht ins Finale von Kiew.
sich mit ihrem folkloristisch anmutenden Titel „Love“ durchsetzen, der aus der Feder
Thomas Gottschalk und Carolin Reiber führten durch die Vorentscheid-Sendung mit einigen namhaften Künstlern: Neben Costa Cordalis sangen Katja Ebstein, Roland Kaiser und Marianne Rosenberg.
Die Ebstein garnierte ihren Beitrag „Theater“, dessen Text wie so oft aus der Feder
Er war Straßenmusiker, Bandleader, trampte mit der Gitarre von Riga nach Paris, und wenn er groß ist, will er eine Musikschule eröffnen: Der Lette Justs ist ein Vollblutmusiker.
Gedacht, getan: Mit „Heartbeat“ aus der Feder von Lettlands erfolgreicher Vorjahreskandidatin
