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Der Tag der freilebenden Tiere und Pflanzen am 3.3. macht auf den Artenschutz aufmerksam. Die WSL liefert wissenschaftliche Grundlagen.
Viele Farne und Moose im Mittelland und Jura kommen ausschliesslich auf Findlingen
Die erste globale Vegetationsdatenbank enthält über 1,1 Millionen Vegetationsaufnahmen.
(Bild: Dirk Karger) Artenvielfalt in Französisch Polynesien: Farne und Moose umhüllen
Lebensrauminseln für zahlreiche felsbewohnende Flechten und Moose sowie einen Farn
wertvolle Lebensrauminseln für zahlreiche felsbewohnende Flechten und Moose sowie einen Farn
Satellitendaten zeigen einen fortschreitenden Verlust von tropischen Bergnebelwäldern – und zwar auch in geschützten Gebieten.
gehen davon aus, dass hier die weltweit grösste Vielfalt an Epiphyten, Moosen, Farnen
Ziel der Arbeit von R. Pantke war die Erstellung einer Übersicht der Vegetation der Schweiz im Sinne der von Josias Braun-Blanquet begründeten pflanzensoziologischen Schule Zürich-Montpellier.
Angaben zur Gefährdung und zum Schutz von Farn– und Blütenpflanzen wurden der Roten
In 150 Jahren hat der Kanton Schaffhausen 154 Pflanzenarten verloren. Dies wiesen WSL-Forschende anhand eines Herbars nach.
Bild 5 von 5 Die eigentümliche Echte Mondraute (Botrychium lunaria) gehört zu den Farnen
Eine Übersichtsstudie zeigt: Viele Arten können nicht mit der zunehmenden Erwärmung Schritt halten, obwohl sie in grössere Höhen ausweichen.
Bei anderen Gruppen wie Vögeln, Farnen oder holzzersetzenden Pilzen wurde ein viel
