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Krawzow und Schott verpassen das Treppchen | Team Deutschland Paralympics

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Sie hat so hart gearbeitet, doch es hat nicht gereicht: Schwimmerin Elena Krawzow ist im Finale über 100 Meter Brust in der Startklasse SB13 nur auf Rang fünf gelandet. Aus der Traum vom ersehnten Edelmetall. Zwar verpasste die 22-jährige Berlinerin die Medaillenränge nur um gut vier Hundertstel, blieb allerdings mit 1:17,46 Sekunden über ihrer persönlichen Bestzeit, die sie im Juni aufgestellt hatte. Die eigene Bestleistung um drei Sekunden verbessert hat Verena Schott. Allerdings wurde die 27-Jährige vom PSC Berlin über 100 Meter Brust (SB5) nicht mit einer Medaille belohnt und landete knapp auf dem undankbaren vierten Platz.
Fotimakhon aus Usbekistan, die mit 1:12,45 Minuten einen Fabel-Weltrekord

Para Leichtathletik: Mit Medaillenambitionen zur WM nach Paris | Team Deutschland Paralympics

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29 Athletinnen und Athleten sowie zwei Guides starten für Deutschland bei der Para Leichtathletik-WM in Paris vom 8. bis 17. Juli. Bundestrainerin Marion Peters zeigt sich optimistisch für die Paralympics-Generalprobe in der französischen Hauptstadt, wagt aber keine Medaillenprognose – dafür sei das letzte Großereignis zu weit entfernt.
In dieser Saison verbesserte Rehm seinen Fabel-Weltrekord

„Wollen die Staffel zurück“: Drei Weltrekorde beim Para Leichtathletik Heimspiel | Team Deutschland Paralympics

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Das Para Leichtathletik Heimspiel des TSV Bayer 04 Leverkusen ist auch in der dritten Auflage seinem Ruf als Rekordschmiede treu geblieben. Die Weltrekorde für die 4×100-Meter-Staffel der deutschen Sprinter mit Amputation und der niederländischen Frauen sowie der Niederländerin Fleur Jong über 100 Meter waren nur drei der hochklassigen Leistungen, die im Manforter Stadion gezeigt wurden.
Sekunden krachen – nur eine Zehntel langsamer als sein Fabel-Weltrekord