In Bhutan weiß man um die Wichtigkeit einer intakten Natur. Und so sind bereits 51 Prozent der Fläche des Landes unter Schutz gestellt.
eine gute Balance zu finden zwischen Nutzung und Schutz.“ Michael Zika, Asien-Experte
Die Reise der Avocado beginnt lange vor ihrem Transport aus Mexiko, Chile oder Peru in alle Regionen der Welt. Bis sie herangereift ist, hat sie bereits viele ökologische und soziale Spuren hinterlassen. Landnutzung, Wasserverbrauch, Diesel, Strom u.v.m. begleiten ihren Weg schon in der Phase der Erzeugung.
Interview mit Arne Sohns, Experte für Lieferketten für Agrarprodukte beim WWF Arne
Öko-Waffen schützen Ernte vor hungrigen Elefanten. Die Chili-Bombe bspw. entwickelt einen beißenden Geruch, den gefräßige Elefanten meiden.
Inzwischen ist er sogar ein echter Experte geworden, der in den benachbarten Dörfern
Der Mount Kamerun ist mit über 4000 Metern der höchste Berg Westafrikas. Seine Bergregenwälder bieten den bedrohten Waldelefanten Heimat und Deckung.
Der Experte für zentralafrikanische Elefanten war im Mai 2023 vor Ort in Kamerun,
Das Selous-Schutzgebiet in Tansania ist durch den Bau eines großen Staudammprojekts sowie durch Bergbau und Wilderei bedroht. Ein Teil wurde nun als Nationalpark ausgewiesen.
Zu der schwierigen Lage berichtet WWF-Experte Johannes Kirchgatter.
Es ist ein Wunder, dass Maryanne gefunden wurde. Nach langer Pflege konnte der Koala wieder in die Wildnis entlassen werden.
, ob ich im Moment so einer Freilassung auch ein wenig traurig bin“, sagt Koala-Experte
Holz landet in vielfältiger Form auch im Supermarktregal. Hier setzt die Zusammenarbeit von WWF und EDEKA im Bereich Holz, Papier und Tissue an.
Interview mit Daniel Müsgens, Experte für die nachhaltige Beschaffung und Nutzung
EDEKA und der WWF unterstützen die Energiewende als einen zentralen Baustein für eine nachhaltige und klimafreundliche Wirtschaftsweise.
Interview mit Paul Grot, Klimaschutz-Experte im EDEKA-Team des WWF Paul Grot ©
Nach schwierigen Verhandlungen konnten sich die Verhandlungsstaaten auf ein neues globales Abkommen für den Erhalt der weltweiten Natur einigen.
verschiedenen Meinungen in Rom zusammengerauft und eine Lösung gefunden.“ Florian Titze, Experte
Bis zu 20.000 Afrikanische Elefanten werden jedes Jahr illegal getötet. Grund dafür: vor allem die Gier der Menschen nach ihren Stoßzähnen.
Herkunft von Elfenbein bestimmen und ist vor Gericht und beim Zoll ein gefragter Experte
