WWF -Kritik an erneuter MSC-Zertifizierung der Krabbenfischerei
kann und muss umweltverträglicher und eben nicht überall betrieben werden”, so WWF-Experte
Kein EU-Land hat sein Natura 2000-Netzwerk im Meer so umfassend eingerichtet wie Deutschland.
Das ist ein großer Erfolg“, sagt Stephan Lutter, Experte für Meeresschutz beim WWF
Wasser ist vielerorts ein knappes Gut und Deutschland hat bei zahlreichen Waren ein besorgniserregendes „importiertes Wasserrisiko“.
Deutschland viel stärker betroffen, als mancher vielleicht annimmt“, sagt WWF Süßwasser-Experte
Wasser ist vielerorts ein knappes Gut und Deutschland hat bei zahlreichen Waren ein besorgniserregendes „importiertes Wasserrisiko“.
Deutschland viel stärker betroffen, als mancher vielleicht annimmt“, sagt WWF Süßwasser-Experte
Artenschutzprojekt erreicht Meilenstein: WWF sieht enorme Herausforderungen
Markus Radday, Tiger-Experte beim WWF Deutschland, erklärt: „Die Wiederansiedlung
Süßwasserfische weltweit am Abgrund / Konsequenz aus Roter Liste: WWF fordert sofortigen Stopp der Ausbaupläne an Ems, Weser und Oder
Hinblick auf die neuen Zahlen zu Süßwasserfischen müssten hingegen, so der WWF-Experte
Das nächste Jahr des Tigers beginnt 2034. Bis dahin hat sich der WWF mit der Tigers-Alive-Initiative einen ehrgeizigen Plan gesteckt: Tiger am Leben!
überleben, die über weite Strecken miteinander verbunden sind“, so Markus Radday, Tiger-Experte
Der Wasserfußabdruck berücksichtigt sowohl den direkten Wasserverbrauch, als auch das „virtuelle Wasser“ in Lebensmitteln und Industriegütern.
Wasser-Fußabdruck von 5.288 Litern, was etwa 25 Badewannenfüllungen entspricht“, sagt WWF-Experte
WWF vor UN-Ozeankonferenz und Tag der Meere: „Kurswechsel beim Meeresschutz vorantreiben, um Ziele bis 2030 zu erreichen“
weiter-wie-bisher untergräbt dagegen die Stabilität der Weltmeere“, verdeutlicht WWF-Experte
Zweite UN-Verhandlungsrunde zu Plastikverschmutzung endet heute – Erster Verhandlungstext kann erarbeitet werden
schon in der Vergangenheit als Gastgeber für diese Gespräche anbieten“, so WWF-Experte
