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Ein Feiertag für die Rhein-Neckar Löwen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Es gibt Handballspiele und es gibt Spitzenspiele, Ladenhüter und Kassenschlager. Die Handballer der Rhein-Neckar Löwen kennen sich diesbezüglich bestens aus: Gegen viele Gegner ist es ein Ding der Unmöglichkeit, die SAP Arena zu füllen. Eine frustrierende Angelegenheit. Doch wie heißt es doch so schön: Ausnahmen bestätigen die Regel. Heute ist so eine Ausnahme, quasi ein Feiertag für die Löwen: Um 20.15 Uhr (live im DSF) kreuzt der THW Kiel im Bösfelder „Ufo“ auf und 13.200 Zuschauer werden dabei sein, wenn die Star-Formation von der Ostsee in der Kurpfalz den Anker wirft.
Viele Experten machen sich Gedanken.

Der Tabellenzweite empfängt den Spitzenreiter – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Reisetechnisch sind die Handballer der SG Flensburg-Handewitt wahrlich nicht zu beneiden. Im hohen Norden von Deutschland zu Hause, haben es die Auswärtsspiele für die Mannschaft von Trainer Ljubomir Vranjes in sich.
Saison, als die mit zahlreichen Topspielern verstärkte Mannschaft, die für viele Experten

Auslaufen statt Pokal-Party – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Hamburg. Als der THW Kiel mit dem 30:24 (16:13) gegen die SG Flensburg-Handewitt gestern zum siebten Mal in seiner Vereinsgeschichte den DHB-Pokal gewonnen hatte, waren die Löwen bereits vom Auslaufen in ihrem Hotel am Tierpark Hagenbeck zurück. Danach hieß es Koffer packen und ab in den Flieger. Den Finalisten beim Endspiel zuzusehen, stand nicht zur Debatte. Zu tief steckte die Enttäuschung nach dem 20:22-Halbfinal-Aus gegen Flensburg vom Samstag noch in den Knochen. Die Frustbewältigung im Hamburger Nachtleben hatte die Gemütslage noch nicht wesentlich verändert.
ihnen angesichts der formschwachen Kieler und der dünnen Flensburger Bank viele Experten

Für die Löwen zählt morgen gegen Bietigheim-Bissingen nur ein Sieg – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Als alles vorbei war, hätte er eigentlich lachen können, tanzen vor Glück. Doch Nikolaj Jacobsen tat es nicht. Erstes Bundesliga-Spiel hin oder her: Der Sieg gegen den SC Magdeburg war für den neuen Trainer der Rhein-Neckar Löwen irgendwie auch eine Niederlage. Das sah man, das spürte man an seiner ganzen Gestik und Mimik. Und wenig später hörte man es dann auch: Die Frage, ob er zufrieden sei, beantwortete der Däne kurz und schmerzlos: „Nein“, grummelte er, „nein, das bin ich nicht.“
Die Riesen von der Ostsee, denen einige Experten gar eine Saison mit null Verlustpunkten

Eine "Abwehrschlacht" und ein Nervenspiel – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Es war das erwartet prickelnde Duell – mit viel Kampf, formidablen Torhüterleistungen hüben wie drüben und mit jeder Menge Emotionen. So wie in der allerletzten Szene des Handball-Bundesliga-Topspiels zwischen den Rhein-Neckar Löwen und dem THW Kiel, als Siarhei Harbok den Freiwurf ausführte und Kim Andersson unabsichtlich im Gesicht traf. Somit blieb es beim 22:23 (11:9) für die „Nordlichter“, die zwar nicht die bessere Leistung, aber in den entscheidenden Szenen ein stabileres Nervenkostüm zeigten. Danach kam es zur Rudelbildung auf der „Platte“ und zu manch einem heftigen Wortgefecht. Die Rivalität zwischen den Besten aus dem Südwesten und der „Übermannschaft“ von der Ostsee, die keine mehr ist, lässt sich nicht verleugnen.
Dass die Gäste mit Schaum vor dem Mund auflaufen würden, war jedem Experten vorab

Die Anspannung steigt langsam – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Eigentlich freuen sie sich, dass es endlich los geht. Irgendwie, zumindest unterbewusst, mischt sich da aber auch ein komisches Gefühl unter die Freude. So eine Art Kribbeln. Es ist die Versagensangst, die sie quält, die den Rhein-Neckar Löwen vor dem Champions League Qualifikationsturnier Kopfzerbrechen bereitet.
Europacup, der etwas einfacher zu gewinnen wäre.“ Vor allem für die Löwen, denen viele Experten