Dein Suchergebnis zum Thema: Experte

Fellowship-Programm mit Experten für erneuerbare Energien aus Kasachstan und Usbekistan

https://www.oeko.de/blog/fellowship-programm-mit-experten-fuer-erneuerbare-energien-aus-kasachstan-und-usbekistan-erfolgreich-abgeschlossen/

Ein gemeinsames Stipendienprogramm des Öko-Instituts, des SPCE Hub und der ISoG BW zur Reallabor-Forschung im Bereich der erneuerbaren Energien hat zwei renommierten Forschern, Dr. Bahtiyor Eshchanov (Usbekistan) und Dr. Abylaikhan Soltanayev (Kasachstan), die Möglichkeit gegeben, ihre Arbeit im Bereich der erneuerbaren Energien in Zentralasien voranzutreiben, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf dezentralen erneuerbaren Energiesystemen lag.

Dialog mit Expertinnen und Experten zum EU-Rechtsakt für Umweltinspektionen – Austausch

https://www.oeko.de/publikation/dialog-mit-expertinnen-und-experten-zum-eu-rechtsakt-fuer-umweltinspektionen-austausch-ueber-moegliche-veraenderungen-im-vollzug-des-eu-umweltrechts/

Die Europäische Kommission hat sich schon zum Ziel gesetzt, die Einhaltung des europäischen Umweltrechts zu verbessern (sog. compliance assurance). Die dazu ergriffenen Maßnahmen können auch Auswirkungen auf das deutsche Umsetzungs- und Vollzugssystem haben.  Die Studie trägt dazu bei, die praktischen Effekte dieser Auswirkungen einschließlich etwaiger unnötiger Belastungen von Vollzugsbehörden bzw. anderen Normadressaten und Optimierungsvorschläge zu erkennen. Hierzu waren die Einschätzungen der zuständigen Fachleute in den Vollzugsbehörden unerlässlich. Das Forschungsteam ist daher auf Grundlage einer verwaltungs- und rechtswissenschaftlichen Studie und der Ergebnisse einer Online-Umfrage in einen Dialog mit Vollzugsfachleuten getreten. In der hier publizierten Studie finden Sie die Hintergrundstudie, die Ergebnisse der Online-Umfrage und der Dialoge sowie die aus den Auswertung hergeleiteten Schlussfolgerungen zur Vollzugssituation und Empfehlungen zur Unterstützung des Vollzugs.
Ähnliche Publikationen Chatbots als universelle Experten oder als „epistemisches