Dein Suchergebnis zum Thema: Experte

Politische Rahmenbedingungen für den Klimaschutz bei Gebäuden verbessern | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/politische-rahmenbedingungen-fuer-den-klimaschutz-bei-gebaeuden-verbessern/

Dass Gebäude energetisch saniert werden müssen, steht außer Frage. Sind doch gerade dort die Potenziale für den Klimaschutz besonders groß. Eine aktuelle Studie untersucht nun, welche politischen Förderinstrumente geeignet sind, um Sanierungsraten und -niveau in Zukunft stärker anzuheben.
schon aus Eigennutz, um ihren Bonus zu maximieren“, erklärt Friedhelm Keimeyer, Experte

Nicht nur umweltfreundlich, sondern auch fair | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/nicht-nur-umweltfreundlich-sondern-auch-fair/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=bb4e5db7d7a3b0deaad9cbd7369cb107

Internationale Expertengruppe veröffentlicht methodischen Leitfaden, um soziale Auswirkungen von Produkten besser zu erfassen und zu verstehen Wie viel schlecht bezahlte Arbeitszeit steckt in einem Handy? Zerlegen Kinder in Indien den schadstoffhaltigen Computerschrott nach dessen Entsorgung? Für solche Fragen werden Verbraucher immer sensibler, Antworten darauf erhalten sie jedoch viel zu selten. Nur wenige Produkte, zumeist ausgewählte Lebensmittel und Textilien, sind bisher mit Sozialsiegeln wie dem Fairtrade-Label gekennzeichnet. Doch das könnte sich jetzt ändern. Eine internationale Expertengruppe unter der Koordination des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) und der Society of Environmental Toxicology and Chemistry (SETAC) hat sich mit der Frage beschäftigt: Wie können soziale Kriterien in die Lebenszyklusanalyse integriert werden? Herausgekommen ist ein umfassender methodischer Leitfaden, an dessen Erstellung das Öko-Institut maßgeblich beteiligt war. Mit dem Leitfaden lassen sich die sozialen Folgen von Produkten besser erfassen, vergleichen und darstellen. Das hat Vorteile für Unternehmen und perspektivisch auch für die Verbraucher.
gebracht und eine einheitlich einsetzbare Methode erarbeitet“, fasst der Öko-Instituts-Experte

Kostenvergleich im internationalen Wasserstoffhandel: Der PtX Business Opportunity Analyser (PtX-BOA) | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/kostenvergleich-im-internationalen-wasserstoffhandel-der-ptx-business-opportunity-analyser-ptx-boa/

Derzeitige Schätzungen rechnen mit 50 bis 70 Prozent Wasserstoff-Importbedarf für Deutschland im Jahr 2030. Mit dem vom Öko-Institut und Agora Industry entwickelten Power-to-X Business Opportunity Analyser 2.0 (PtX-BOA) lässt sich die Wirtschaftlichkeit aus Sicht möglicher Produktions- und Abnehmerländer abschätzen. PtX-BOA deckt derzeit die meisten potenziellen Produktions- und Abnehmerländer weltweit ab. Die Lieferländer können ihre Möglichkeiten für eine PtX-Wertschöpfungskette einschätzen, indem sie mit Hilfe des Tools Anlandungskosten verschiedener PtX-Produkte für verschiedene Abnahmemärkte berechnen.
Christoph Heinemann ist Experte für die Erzeugung und Nutzung von Wasserstoff als

Nicht nur umweltfreundlich, sondern auch fair | oeko.de

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Internationale Expertengruppe veröffentlicht methodischen Leitfaden, um soziale Auswirkungen von Produkten besser zu erfassen und zu verstehen Wie viel schlecht bezahlte Arbeitszeit steckt in einem Handy? Zerlegen Kinder in Indien den schadstoffhaltigen Computerschrott nach dessen Entsorgung? Für solche Fragen werden Verbraucher immer sensibler, Antworten darauf erhalten sie jedoch viel zu selten. Nur wenige Produkte, zumeist ausgewählte Lebensmittel und Textilien, sind bisher mit Sozialsiegeln wie dem Fairtrade-Label gekennzeichnet. Doch das könnte sich jetzt ändern. Eine internationale Expertengruppe unter der Koordination des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) und der Society of Environmental Toxicology and Chemistry (SETAC) hat sich mit der Frage beschäftigt: Wie können soziale Kriterien in die Lebenszyklusanalyse integriert werden? Herausgekommen ist ein umfassender methodischer Leitfaden, an dessen Erstellung das Öko-Institut maßgeblich beteiligt war. Mit dem Leitfaden lassen sich die sozialen Folgen von Produkten besser erfassen, vergleichen und darstellen. Das hat Vorteile für Unternehmen und perspektivisch auch für die Verbraucher.
gebracht und eine einheitlich einsetzbare Methode erarbeitet“, fasst der Öko-Instituts-Experte

Politische Rahmenbedingungen für den Klimaschutz bei Gebäuden verbessern | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/politische-rahmenbedingungen-fuer-den-klimaschutz-bei-gebaeuden-verbessern/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=9fd05ba5dfc2aad749bee6c4848ad87f

Dass Gebäude energetisch saniert werden müssen, steht außer Frage. Sind doch gerade dort die Potenziale für den Klimaschutz besonders groß. Eine aktuelle Studie untersucht nun, welche politischen Förderinstrumente geeignet sind, um Sanierungsraten und -niveau in Zukunft stärker anzuheben.
schon aus Eigennutz, um ihren Bonus zu maximieren“, erklärt Friedhelm Keimeyer, Experte

Öko-Institut startet Podcast zu Wissenschaft und nachhaltigen Transformationen | oeko.de

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Heute erscheint die erste Episode des Podcasts des Öko-Instituts: „Wenden bitte! Der Podcast zu Wissenschaft und nachhaltigen Transformationen“. Darin erwartet die Hörerinnen und Hörer tiefgründiges Wissen zu verschiedenen Fragen rund um die Energiewende, Verkehrs- oder Rohstoffwende. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts beschreiben im Gespräch, wie die jeweiligen „Wenden“ gestaltet werden können, welche Herausforderungen gemeistert und wie die politischen Rahmenbedingungen formuliert werden müssen.
In den geplanten sechs Episoden ist jeweils eine Expertin oder ein Experte aus dem