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Computermesse "Cebit" ohne Fortschritt beim Energiesparen | oeko.de

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Öko-Institut: Verbindliche Kennzeichnungen für Energieverbrauch und strenge Effizienzstandards helfen Verbrauchern Mehrere Umweltverbände haben zum Ende der Computermesse „Cebit“ kritisiert, dass „Green IT“ weiterhin ein Nischendasein fristete und eine verständliche Verbrauchskennzeichnung bei IT-Produkten immer noch nicht in Sicht sei. Die an der Kampagne „energieeffizienz – jetzt!“ beteiligten Organisationen Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Deutsche Umwelthilfe (DUH), Deutscher Naturschutzring (DNR), das Öko-Institut und der ökologische Unternehmerverband B.A.U.M. sehen den Trend zu übergroßen 3D-Fernsehern und -Monitoren sowie zu leistungshungrigen Spiele-Computern mit Sorge. Verbindliche Energieverbrauchskennzeichnungen und strenge Effizienzstandards für IT-Produkte erleichterten nach Ansicht von Jens Gröger vom Öko-Institut Verbrauchern die Wahl energiesparender Geräte.
BUND-Pressesprecher Tel. 030-27586-425 presse@bund.net www.bund.net Jens Gröger Experte

Grünes Licht für ein Nano-Produktregister? | oeko.de

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Das Öko-Institut begrüßt die gestrige Ankündigung des Bundesumweltministers Norbert Röttgen, sich für die Einführung eines Produktregisters für Nanomaterialien auf europäischer Ebene stark zu machen. Für ein solches Nano-Produktregister hatte das Öko-Institut eine Machbarkeitsstudie im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit im Herbst vergangenen Jahres vorgelegt.
rückverfolgen zu können", erklärt Martin Möller, Wissenschaftler am Öko-Institut und Experte

Social Leasing | oeko.de

https://www.oeko.de/magazin/kuenstlich-aber-klimabewusst/social-leasing/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=71000e14f0cda95aa4ec07404a801f42

Klimaschutzmaßnahmen können soziale Folgen haben – etwa mit Blick auf steigende Preise. Um diese insbesondere für einkommensschwache Menschen abzufedern, hat die EU den Social Climate Fund installiert. „Ab 2026 können die Mitgliedsstaaten Gelder aus ihm erhalten, doch dafür müssen sie Klimasozialpläne erstellen“, sagt Nelly Unger, Wissenschaftlerin am Öko-Institut. „Eine Maßnahme für diese Klimasozialpläne könnte das so genannte Social Leasing sein. Darunter versteht man, dass Bürger*innen mit kleinen oder mittleren Einkommen Zuschüsse bekommen, wenn sie ein Elektroauto leasen wollen.“
anschieben, der in den untersuchten Staaten aktuell noch klein ist“, so Dennis Seibert, Experte