Dein Suchergebnis zum Thema: Experte

Kommission bittet um Feedback zur geplanten Arzneimittelstrategie für Europa – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/kommission-bittet-um-feedback-zur-geplanten-arzneimittelstrategie-fuer-europa/

VorlesenNoch bis zum 7. Juli holt die Europäische Kommission Meinungen dazu ein, welche Zielsetzungen und Vorschläge die geplante europäische Arzneimittelstrategie verfolgen sollte. Die Kommission plant, die Strategie bis Ende des Jahres auf den zu Weg bringen und hat dazu gestern (Dienstag) in einem ersten Schritt einen sogenannten Fahrplan veröffentlicht. „Wie die beispiellose Coronavirus-Pandemie gezeigt hat, brauchen wir ein krisenresistentes System, um unter allen Umständen eine zeitnahe Versorgung mit Medikamenten zu gewährleisten,“ erklärte EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides.
Bürgerinnen und Bürger, Experten und Interessenvertreter sind eingeladen, bis zum

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Integrationspolitik: Neue Expertengruppe holt Meinungen von Migranten ein – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/integrationspolitik-neue-expertengruppe-holt-meinungen-von-migranten-ein/

VorlesenEU-Innenkommissarin Ylva Johansson nimmt heute (Donnerstag) an dem ersten Treffen einer neuen Expertengruppe teil, die die Meinungen von Migranten im Bereich der Migrations-, Asyl- und Integrationspolitik einholen soll. Ziel ist es, die Kommission bei der Ausarbeitung von Legislativvorschlägen und politischen Initiativen zu unterstützen, wie etwa für den Aktionsplan für Integration und Inklusion, den die Kommission am 24. November vorlegen wird.
Links zum Thema: La commissaire Johansson à la réunion inaugurale du groupe d’experts

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"Europa – Chancen für alle!" – Ideenwettbewerb "Mach Europa fit fürs Netz" – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/europa-chancen-fuer-alle-ideenwettbewerb-mach-europa-fit-fuers-netz/

VorlesenUnter dem Motto „Mach Europa fit fürs Netz“ startet am 14. September der Ideenwettbewerb für junge Menschen bis 25 Jahren in Niedersachsen. Es warten tolle Preise. Der Niedersächsische Landtag hat mit seiner Entschließung „Europa – Chancen für alle!“ 2019 beschlossen, mehr jungen Menschen bis 25 Jahren mindestens einen Auslandsaufenthalt von mindestens zwei Wochen zu ermöglichen. Ziel ist es, durch das eigene Erleben den Horizont zu erweitern und Europa für die jungen Menschen erfahrbar zu machen. Dafür hat das Niedersächsische Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung einen Ideenwettbewerb für Schüler*innen, Student*innen und Auszubildende entwickelt, der Jugendliche motivieren möchte, sich mit dem Thema „Auslandsaufenthalt“ auseinanderzusetzen. Ziel des Wettbewerbs ist es, unter Einbeziehung der Ideen des Wettbewerbs eine Kommunikationsplattform zu entwickeln, die von jungen Menschen angenommen wird, um ihren eigenen Auslandsaufenthalt in Europa zu planen und diesem näher zu kommen.
Backpacking-Rucksäcke, sondern auch ein eigens veranstalteter Hackathon, in dem mit Expert

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EU unterstützt die Rückholung von Reisenden nach Europa – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/eu-unterstuetzt-die-rueckholung-von-reisenden-nach-europa/

VorlesenDie Europäische Union hilft den EU-Mitgliedstaaten und ihren Bürgerinnen und Bürgern, die von Reisebeschränkungen betroffen sind und in ihre Heimatländer zurückkehren müssen. Der Kommissar für Krisenmanagement, Janez Lenarčič sagte: „Wir werden alles tun, um die EU-Bürger und die Mitgliedstaaten zu unterstützen. Das Notfall-Koordinationszentrum des EU-Katstrophenschutzmechanismus arbeitet 24/7 und konnte bereits die Rückholung von über 800 EU-Bürgern aus China, Japan, den USA und zuletzt aus Marokko nach Europa unterstützen.“
zurzeit aus einem Team aus medizinischem Personal wie Ärzten, Krankenpflegern und Experten

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Kyriakides zu COVID-19 in Rom: Informationsaustausch und Koordinierung entscheidend – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/kyriakides-zu-covid-19-in-rom-informationsaustausch-und-koordinierung-entscheidend/

VorlesenEU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides hat heute (Mittwoch) in Rom unterstrichen, dass der Austausch von Echtzeit-Information und eine enge Koordinierung zwischen den EU-Staaten entscheidend sind im Kampf gegen eine weitere Ausbreitung des Coronavirus COVID-19. Nach einem Treffen mit dem italienischen Gesundheitsminister Roberto Speranza, dem WHO-Direktor für Europa, Hans Kluge, und Andrea Ammon, der Leiterin des Europäischen Zentrums für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC), sagte sie zudem: „Wir haben die EU-Staaten aufgefordert, ihre Pandemiepläne sowie die Kapazitäten ihrer Gesundheitswesen zu überprüfen, einschließlich der Kapazitäten für Diagnose, Laboruntersuchungen und Verfahren zur Ermittlung von Kontaktpersonen.“ Die EU-Länder sollten diese Informationen im Sinne der Sicherheit aller bereitstellen. Sie warnte jedoch auch vor Panik und Desinformation rund um COVID-19.
Experten von EU-Kommission, WHO und ECDC haben Italien im Rahmen einer gemeinsamen

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Öffentliche Maßnahmen und Teststrategien: Kommission veröffentlicht Empfehlungen zum Umgang mit COVID-19 – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/oeffentliche-massnahmen-und-teststrategien-kommission-veroeffentlicht-empfehlungen-zum-umgang-mit-covid-19/

VorlesenDie Europäische Kommission hat heute (Donnerstag) Empfehlungen zum Umgang mit der Ausbreitung des Coronavirus COVID-19 veröffentlicht. Sie beziehen sich sowohl auf Maßnahmen im Bereich des öffentlichen Lebens, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen, als auch auf Teststrategien. Die Empfehlungen wurden mit dem am Dienstag ins Leben gerufenen wissenschaftlichen Beraterstab in enger Zusammenarbeit mit dem Europäischen Zentrum für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC) erarbeitet.
Die wissenschaftlichen Experten diskutierten gestern in einer Videokonferenz unter

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Coronavirus-Forschung: Kommission steigert das Tempo bei der Entwicklung von Schnelldiagnostik – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/coronavirus-forschung-kommission-steigert-das-tempo-bei-der-entwicklung-von-schnelldiagnostik/

VorlesenDie Kommission finanziert ein weiteres Projekt zur Coronavirus-Forschung. Das neu ausgewählte Projekt mit der Bezeichnung HG nCoV19-Test, das von einem irischen Unternehmen koordiniert wird, soll einen molekularen Schnelldiagnosetest für COVID-19 entwickeln und validieren. Damit steigt die Zahl der unterstützten Projekte von den ursprünglich angekündigten 17 auf 18 und die Gesamtzahl der beteiligten Forschungsteams auf 140. Das Budget für die COVID-19-Forschung aus dem EU-Forschungs- und Innovationsprogramm Horizont 2020 beträgt inzwischen 48,5 Millionen Euro.
COVID-19-Epidemie. 17 Forschungsprojekte kamen nach der Bewertung durch unabhängige Experten

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