Dein Suchergebnis zum Thema: Experte

Jugendverbände aus Jugendhilfeausschuss verdrängt

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Jugendhilfeausschüsse sind eine wichtige Struktur zur politischen Mitwirkung der Jugend – vor allem auf kommunaler Ebene. Deswegen sieht das Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) besondere Regelungen vor. Aktuelle Entwicklungen verfolgen wir mit Sorge. Wir setzen uns dafür ein, dass die Ausschüsse gestärkt werden.
Expert*innen der freien Träger müssen im Jugendhilfeausschuss vertreten sein, dabei

Jugendarbeit muss ins Corona-Aufholpaket

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Die SPD-Bundestagsfraktion fordert ein „Corona-Aufholpaket“. Als DBJR unterstützen wir das Ziel, sowohl in die schulische als auch in die außerschulische Bildung zu investieren. Die Hälfte der Investitionsmittel müssen in den außerschulischen Bereich der Kinder- und Jugendbildung fließen. Neben Geld braucht es aber vor allem für Jugendleiter*innen Planungsperspektiven.
Es ist sehr wichtig, die Bedarfe bei den Expert*innen vor Ort abzufragen.

Kinder haben Rechte, eine Meinung und Forderungen

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2005 beschloss die Bundesregierung den Nationalen Aktionsplan für ein kindergerechtes Deutschland 2005-2010 (NAP). Darin wird unter anderem gefordert, dass Heranwachsende die UN-Kinderrechtskonvention kennenlernen und sich mit ihr auseinandersetzen sollen. Wir haben dazu ein Projekt gemacht.
Auf den Veranstaltungen traten die Jugendlichen als Expert_innen auf, die umfassende

Bundesjugendring: Nein zur Wehrpflicht

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Am 12.06.2024 hat Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius im Rahmen einer Pressekonferenz sein Modell für einen neuen Wehrdienst vorgestellt. Der Bundesjugendring begrüßt, dass dieses Modell überwiegend auf Freiwilligkeit beruht. Gleichzeitig gibt es sowohl am Prozess der Entscheidungsfindung im Bundesverteidigungsministerium als auch an dessen Ergebnis Kritikpunkte.
So wurden junge Menschen nicht als Expert*innen ihrer eigenen Lebenswelt zu den Vorschlägen

Zweifel und Kritik an Umsetzung des Kohleausstiegs

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Deutschland steigt aus der Kohle aus. Das ist eine gute Nachricht. Die Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“, auch als Kohlekommission bezeichnet, nennt in ihren Eckpunkten allerdings erst einen Ausstieg bis 2038. Und sie empfiehlt milliardenschwere Entschädigungen für die Kohlekraftwerksbetreiber. In unsere Freude über den Ausstieg mischen sich Zweifel und Kritik.
Denn jetzt muss erst die Politik umsetzen, was die Expert*innen vorschlagen.

Jugenddelegierte für Nachhaltige Entwicklung

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Zwei junge Menschen aus Jugendverbänden tauchen regelmäßig ein in die Welt der Vereinten Nationen. Sie beraten mit Tausenden Menschen aus zivilgesellschaftlichen Organisationen, Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Regierungen über die Agenda 2030 und die Sustainable Development Goals.
das Hochrangige Forum sprechen die Jugenddelegierten mit Jugendlichen sowie mit Expert_innen

Vorschlag für neue EU-Jugendstrategie liegt vor

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Die EU-Kommission hat am Dienstag die neue EU-Jugendstrategie für 2019 bis 2027 vorgeschlagen. Kernthemen der Jugendverbände wie Ehrenamt und Partizipation scheinen einen wichtigen Stellenwert zu bekommen. Nun liegt es an den Mitgliedstaaten, die EU-Jugendstrategie konkret zu gestalten. Der Vorschlag ist noch sehr vage formuliert.
Sie sind Expert_innen ihrer eigenen Lebensrealität,“ sagt Christoph Röttgers.

Die Klimaschutzmaßnahmen reichen nicht aus

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Das Klimaschutzgesetz ist in der Schwebe. Die Regierung hat es beschlossen, der Bundesrat in Teilen gestoppt. „Das Gesetz ist aber erstmal gut und richtig, weil es über die einzelnen Sektorenziele hinweg Leitplanken für den Weg zu (mehr) Klimaschutz setzt“, sagt unser Vorstandsmitglied Wendelin Haag. Das alleine reicht aber nicht.
Kurz vor der UN-Klimakonferenz in Madrid bilanzieren die Expert*innen im Fachjournal

Geplante Chatkontrolle gefährdet die Demokratie

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Die Innenminister*innen der EU-Mitgliedstaaten wollen eine „Chatkontrolle“ einführen. Dateien auf Endgeräten von Bürger*innen sollen durchsucht werden, bevor sie über verschlüsselte Messenger versendet werden. Der DBJR lehnt massive Eingriffe in die Privatsphäre wie diese ab.
Expert*innen kommen zum Schluss: Das zur Chatkontrolle notwendige „Client-Side-Scanning