Dein Suchergebnis zum Thema: Europische_Union

Evaluation von Wirkungen und Prozessen in den MobiQ-Reallaboren: Vorgehen und Erkenntnisse | oeko.de

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Reallabore mit Ansätzen zur Beteiligung von Bürger:innen sind ein elementarer Baustein, um eine nachhaltige Mobilitätskultur voranzubringen. MobiQ steht für „Gemeinsam mehr erreichen – nachhaltige Mobilität durch Sharing im Quartier“ und ist ein Projekt der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, der Hochschule für Technik Stuttgart und dem Öko-Institut e. V. gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst in Baden-Württemberg. Das Working-Paper stellt die Evaluation von Wirkungen und Prozessen in vier MobiQ-Reallaboren in Baden-Württemberg vor. Angelehnt an die Sustainable Development Goals (SDGs), die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen, werden dafür entsprechende Bewertungsindikatoren entwickelt und sodann auf die einzelnen Angebote in den Reallabor-Standorten angewendet. Die erzielte Nachhaltigkeitswirkung wird anhand eines Ampel-Systems kenntlich gemacht. Aus einer umfangreichen, qualitativ orientierten Prozessevaluation entstehen Erkennt
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ePowered Fleets Hamburg – Elektromobilität in Flotten | oeko.de

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Im Projekt „ePowered Fleets Hamburg“ förderte das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit im Rahmen des Förderprogramms „Erneuerbar Mobil“ den Einsatz von 495 elektrischen Pkw und leichten Nutzfahrzeugen in 239 Unternehmen der Metropolregion Hamburg. Im Konsortium unter Leitung der Projektstelle hySOLUTIONS und unter Beteiligung des Leasingunternehmens Alphabet führte das Öko-Institut in den Jahren 2014 bis 2017 die wissenschaftliche Begleitforschung durch. Inhalte der Analysen waren der heutige Einsatz der batterie- und teilelektrischen Fahrzeuge im gewerblichen Alltag, die Auswirkungen der Praxishemmnisse und die Akzeptanz der Fahrzeuge durch Nutzer und Entscheider. Zudem waren Leitfragen, wie sich die Technologie aus Unternehmenssicht wirtschaftlich darstellt, welche Einsparung von Treibhausgasemissionen letztendlich durch den Einsatz erzielt wird und welche Potenziale sich dadurch für die Zukunft ergeben. Ziel war es, die erzielten Erkenntnisse über Elektromobilität im gewerblichen Einsatz in Form von praxisnahen Informationen für die Unternehmen aufzubereiten und künftige Anforderungen an politische Rahmenbedingungen zu formulieren.
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Electrification potential of an existing heavy duty vehicle fleet – a techno-economic analysis | oeko.de

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This work determines the techno-economic potential of electrifying the truck fleet of the “Badische Staatsbrauerei Rothaus AG”, based on the analysis of data containing two weeks of vehicle operation. The analysis reveals that overnight depot charging maximises potential, while daytime charging allows for longer tours using vehicles with smaller batteries. Economically, electrification of this fleet is beneficial, paying off within a few years as higher operation costs of the diesel fleet offset the high purchase price of electric trucks. Financial advantages increase with consistent usage and longer vehicle service life, supported by lower depot electricity prices. Sensitivity analysis shows that fuel prices, vehicle costs, and residual values of electric trucks significantly influence results, while charging infrastructure costs have less influence on the outcome. This study emphasises the feasibility and profitability of the electrification of truck fleets, identifies the most important influencing factors
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Elektrifizierung von schweren Nutzfahrzeugen und Aufbau von Ladeinfrastruktur | oeko.de

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Der Straßengüterverkehr stellt weltweit nach dem Pkw-Verkehr den zweitwichtigsten Verursacher von CO2-Emissionen im Verkehrssektor dar. Der Antrieb mit Dieselverbrennungsmotoren dominiert den Lkw-Verkehr. Zahlreiche wissenschaftliche Analysen, aber auch Entwicklungsaktivitäten der Hersteller und deren Prognosen legen nahe, dass der batterieelektrische Antrieb auch bei schweren Nutzfahrzeugen eine zentrale Technologie für die Dekarbonisierung des Straßengüterverkehrs darstellt. Dennoch bleiben zahlreiche Fragen zur konkreten Umsetzung und zur erforderlichen Energieversorgungsinfrastruktur offen. Zudem weisen die Einschätzungen zu vielversprechenden Technologiepfaden teilweise weiterhin je nach Akteursgruppe noch sehr unterschiedliche Positionen und Wissensstände auf. Dieses Papier gibt auf Basis von Gesprächen mit Marktakteuren Antworten auf diese offene Fragen und stellt die verschiedenen Perspektiven dar.
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Unternehmensmobilität nachhaltig gestalten | oeko.de

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Klimaschutz ist für Unternehmen längst nicht mehr nur ein Bekenntnis im Nachhaltigkeitsbericht, sondern ein Wettbewerbsfaktor. Auch für die nachhaltige Mobilität gilt: Unternehmen können Vorreiter auf dem Weg in ein klimaneutrales Verkehrssystem werden oder den Entwicklungen hinterherlaufen. Längerfristig wirtschaftlich erfolgreich werden am Ende nur diejenigen sein, die den Klimaschutz als integralen Bestandteil aller Unternehmensaktivitäten verstehen. Das gemeinsame Projekt „Wege zur elektrischen und nachhaltigen Unternehmensmobilität“ unter der Federführung des Öko-Instituts in Zusammenarbeit mit Agora Verkehrswende und der Stiftung KlimaWirtschaft hat in seiner knapp dreijährigen Laufzeit viele praxisorientierte Informationen zum Thema nachhaltige Unternehmensmobilität aufbereitet.
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Reallabore: eine praxis-orientierte Näherung in wenigen Worten am Beispiel des Forschungsprojektes „Zukunft im ländlichen Raum gemeinsam gestalten (ZuGG)“ | oeko.de

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Reallabore erfreuen sich bereits seit einigen Jahren zunehmender Beliebtheit. Die auf gesellschaftliche und ökologische Transformation ausgerichtete, praxisnahe Forschung bewegt sich dabei gleichermaßen in urbanen wie ländlichen Räumen und findet in diversen Themenfeldern Anwendung. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsprogramms „Kommunen Innovativ “ werden solche transformativen Pilotprojekte von Wissenschaft, Gesellschaft und Politik gemeinsam entwickelt und umgesetzt. Eines dieser Reallabor- bzw. Pilotprojekte ist in Brandenburg verortet und trägt den Titel „Zukunft im ländlichen Raum gemeinsam gestalten (ZuGG). Perleberg und Wittenberge als Zukunftsorte zwischen den Metropolen Berlin und Hamburg entwickeln – Flächenpotentiale kreativ nutzen und Mobilität neu denken“. Wir als Projektteam aus dem TGZ Prignitz und dem Öko-Institut begleiten die Bürger:innen und beide Kommunen auf ihrem Weg in Richtung nachhaltiger Nahmobilität und Innenstadtbelebung. Doch was verstehen wir eigentlich genau unter einem Reallabor und wie wird in einem solchen realen Experimentierfeld vorgegangen? Das folgende Kurzpapier gibt in komprimierter und auch für Laien verständlicher Weise Aufschluss zu den vorangehenden offenen Fragen. Neben der Erörterung von wissenschaftlichen Begrifflichkeiten, die im Zusammenhang mit der transformativen Forschung stehen, nimmt das Papier zudem Bezug auf die im Forschungsprojekt Zu GG vorgesehenen Arbeitsschritte.
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Transport poverty: definitions, indicators, determinants, and mitigation strategies | oeko.de

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This final report summarises the outcomes of the study “Transport poverty: Definitions, indicators, determinants, and mitigation strategies” commissioned by DG EMPL. Proceeding based on three tasks, the project (i) investigates the concepts and definitions related to transport poverty, (ii) researches and estimates possible indicators for measuring transport poverty and (iii) collects effective mitigation strategies addressing specific manifestations of transport poverty, exploring the interplay of the relevant stakeholders and how these processes are grounded in national policy making. The report also reflects key results from four national case studies carried out for Germany, Poland, Romania and Spain.
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Study to Support the Impact Assessment for the Review of Directive 2000/53/EC on End-of-Life Vehicles | oeko.de

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The „Study to Support the Impact Assessment for the Review of Directive 2000/53/EC on End-of-Life Vehicles“ is to assist the European Commission in developing the impact assessment for the revision of the End-of-Life Vehicles Directive (ELVD), also looking at Directive 2005/64/EC (3RD). It aims to address shortcomings in the ELVD identified in the EC evaluation report, providing where possible quantitative information on potential impacts of various policy options compared to the “business as usual” scenario. This allows exploring options for the revision of the ELVD and the 3RD through assessing their impacts. The study develops and assesses impacts of the identified policy options based on environmental, economic, and social impacts, in line the BRG.
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Ökologische und sozio-ökonomische Herausforderungen in Batterie-Lieferketten: Graphit und Lithium | oeko.de

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Die Europäische Kommission setzte sich mit dem Green Deal ein klares Ziel, einen Übergang zu einer nachhaltigen Wirtschaft zu schaffen, wobei der Transportsektor eine der Hauptsäulen ist. Ein wichtiger Bestandteil sind Lithium-Ionen Batterien, die für die Einführung von Elektrofahrzeugen benötigt werden. Der Green Deal unterstreicht die im Strategischen Aktionsplan für Batterien formulierten Ziele. Die Etablierung einer Batterie-Wertschöpfungskette in Europa einschließlich der Zellherstellung ist ein Schlüsselelement auf dem Weg zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Verbundforschungsprojekt Fab4Lib erforscht innovative Lösungen entlang der Wertschöpfungskette der Lithium-Ionen-Technologie und soll diese in Demonstratoren als Vorbereitung für eine Zellfertigung in Deutschland validieren. Im Rahmen des Projekts hat das Öko-Institut bereits einen Bericht über die Entwicklung des Bedarfs an Rohstoffen für die Verbreitung von elektrischen Fahrzeugen (EVs) veröffentlicht (Buchert et al. 2019). In dieser Kurzstudie wird das Öko-Institut einige der ökologischen und sozio-ökonomischen Herausforderungen von Graphit und Lithium im Upstream-Bereich beleuchten.
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Potenzialanalyse einer regionalen Lkw-Oberleitungsstrecke im Rhein-Main-Neckar-Gebiet | oeko.de

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Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, im Umfeld einer bereits realisierten O-Lkw-Teststrecke mögliche Verlängerungsoptionen in der Größenordnung von 100 Kilometern Länge zu identifizieren und hinsichtlich ihres Marktpotenzials zu untersuchen. Im Folgenden wird eine Verlängerung der ELISA-Teststrecke im Raum Frankfurt am Main diskutiert. Dabei wird neben dem Fern- auch der Regionalverkehr als möglicher Adressat der Oberleitungsinfrastruktur berücksichtigt und die Marktpotenziale bis zum Jahr 2030 bei einer zeitnahen Elektrifizierung der Strecke modelliert. Auch wenn die Technologie v.a. im Fernverkehr ihre größten Stärken hat und von einer zunehmenden Netzbildung profitiert, soll damit beispielhaft gezeigt werden, welche Potenziale auch bereits kurzfristig bei der Realisierung von ersten regionalen Korridoren denkbar wären.
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