Dein Suchergebnis zum Thema: Europische_Union

Gemeinsamer DEFINE Policy Brief von Öko-Institut und DIW Berlin | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/gemeinsamer-define-policy-brief-von-oeko-institut-und-diw-berlin/

Im Rahmen des Projekts DEFINE haben das Öko-Institut und das DIW Berlin gemeinsam mögliche künftige Interaktionen des Einstiegs in die Elektromobilität mit dem deutschen Stromsystem untersucht. Wir waren dabei besonders interessiert an den Auswirkungen künftiger Elektrofahrzeugflotten auf den Kraftwerkseinsatz, die Integration fluktuierender erneuerbarer Energien und die daraus resultierenden CO2-Emissionsänderungen, jeweils unter verschiedenen Annahmen zur Ladestrategie der Elektrofahrzeuge.
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Electromobility – Fact check | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/electromobility-fact-check/

In view of global climate change and air pollution problems in cities, there is growing pressure for action to be taken to reduce transport emissions and end this sector’s dependency on fossil fuels. Electric vehicles are a much-discussed option in this context. But are electric vehicles the answer to transport-related environmental problems? Are they genuinely more climate-friendly than vehicles with an internal combustion engine? How much electricity will be needed for e-mobility in future? What are the alternatives? Are sufficient raw materials available for battery manufacture? Are e-vehicles popular with users? How does Germany compare with other countries, and what does this mean for the future of its car industry? The Oeko-Institut’s researchers have been addressing these and other e-mobility issues for many years within the framework of numerous national and international research and consultancy projects. On the following pages, the
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Elektromobilität – Faktencheck | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/elektromobilitaet-faktencheck/

Angesichts von weltweitem Klimawandel und Luftschadstoffproblemen in den Städten steigt der Handlungsdruck, im Verkehr die Emissionen zu verringern und unabhängig von fossilen Energieträgern zu werden. Elektrofahrzeuge stellen in diesem Kontext eine vieldiskutierte Option dar. Aber sind Elektroautos geeignet, die verkehrsbedingten Umweltprobleme zu lösen? Sind sie wirklich klimaschonender als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor? Wieviel Strom wird für Elektromobilität in Zukunft benötigt? Welche Alternativen gibt es? Sind ausreichend Rohstoffe für die Batterieherstellung verfügbar? Finden Elektrofahrzeuge überhaupt Akzeptanz bei Nutzern? Wo steht Deutschland im internationalen Vergleich und was bedeutet dies für die Zukunft der Automobilindustrie? Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Öko-Instituts arbeiten seit Jahren zu diesen und weiteren Fragen der Elektromobilität im Rahmen zahlreicher nationaler und internationaler Forschungs- und Beratungsprojekte. Nachfolgend gibt das Expertenteam Antworten auf wichtige und häufig gestellte Fragen zur Elektromobilität.
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EcoTransIT World – Ecological Transport Information Tool for Worldwide Transports | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/ecotransit-world-ecological-transport-information-tool-for-worldwide-transports/

EcoTransIT operates on a sound scientific basis with data that is accepted Europe-wide. The Institute for Energy and Environmental Research (ifeu), Heidelberg, is in charge of the scientific issues such as the environmental data. Ifeu used the Handbook on Emission Factors for Road Transport (HBEFA), data from the Assessment and Reliability of Transport Emission Models and Inventory Systems (ARTEMIS), the ecoinvent database and others. The German Federal Environmental Agency (Umweltbundesamt, UBA) provided data for the environmental compatibility of various transport modes car, a truck, rail, inland waterways and aircraft. The technical implementation and development of the relevant software were carried out by RMCon.
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eMobil 2050 – Szenarien zum möglichen Beitrag des elektrischen Verkehrs zum langfristigen Klimaschutz | oeko.de

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Im Rahmen des Vorhabens eMobil 2050 wurden die möglichen langfristigen Interaktionen zwischen Verkehrssektor und Energiewirtschaft anhand zweier Szenarien beleuchtet, welche jeweils von einer sehr ambitionierten Entwicklung der Elektromobilität ausgehen. Die Entwicklung der Verkehrsnachfrage im Szenario Grenzenlos eMobil geht von einem weiteren Wachstum der Verkehrsnachfrage aus und erzielt die Treibhausgasminderung vor allem durch einen Technologiewandel. Im Szenario Regional eMobil sind stärkere Änderungen im Verkehrsverhalten hinterlegt, so dass sich auch die Verkehrsleistung reduziert.
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Ein Kostenvergleich zwischen batterieelektrischen und verbrennungsmotorischen Pkw als Klimaschutzoption für das Jahr 2030 | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/ein-kostenvergleich-zwischen-batterieelektrischen-und-verbrennungsmotorischen-pkw-als-klimaschutzoption-fuer-das-jahr-2030/

In dieser Kurzstudie werden zwei mögliche technische Konzepte der THG-Minderung im Pkw-Verkehr für das Jahr 2030 hinsichtlich der Kosten für Verbraucher miteinander verglichen. Auf Basis eines Kompaktlasse-Pkw (z. B. VW Golf) werden die Vollkosten (Fahrzeuganschaffung, Fixkosten und variable Kosten der Nutzung) für einen Erstbesitzer (Privatnutzer) eines batterieelektrischen Pkw (BEV) mit Reichweiten zwischen 150 und 450 km und eines verbrennungsmotorischen Pkw (Benzin und Diesel), welcher über die Zumischung von PtL Kraftstoffen dieselben THG-Emissionen verursacht wie das batterieelektrische Vergleichsfahrzeug, für den Kostenvergleich bestimmt.
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Baurohstoffe, Metalle und biotische Rohstoffe gewinnen durch Recycling | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/baurohstoffe-metalle-und-biotische-rohstoffe-gewinnen-durch-recycling/

Gebäude und Verkehr verschlingen große Mengen an Primärrohstoffen. Recycling ist daher ein wichtiges Thema, um in diesen Bereichen Ressourcen einzusparen und damit zu schützen. In einer geschlossenen Kreislaufwirtschaft (circular economy) werden Produkte am Ende ihrer Nutzung nicht als Abfall, sondern als Ressource gesehen.
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Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Wirtschaft | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/auf-dem-weg-zu-einer-nachhaltigen-wirtschaft/

Die Broschüre stellt Kernbotschaften und Handlungsempfehlungen für einen erfolgreichen Strukturwandel zur Green Economy anschaulich und allgemeinverständlich dar. Sie wurde im Rahmen des RFEOPLAN-Vorhabens „Ökologischer Strukturwandel“ (FKZ 3716 14 101 0) erarbeitet. Die Broschüre richtet sich dabei vor allem an die Fachöffentlichkeit und interessierte Laien. Neben allgemeinen Ausführungen zum ökologischen Strukturwandel werden insbesondere Branchen Automobilwirtschaft und Basischemie untersucht.
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