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Ressourceneffizienz und ressourcenpolitische Aspekte des Systems Elektromobilität – Arbeitspaket 7 des Forschungsvorhabens OPTUM: Optimierung der Umweltentlastungspotenziale von Elektrofahrzeugen | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/ressourceneffizienz-und-ressourcenpolitische-aspekte-des-systems-elektromobilitaet-arbeitspaket-7-des-forschungsvorhabens-optum-optimierung-der-umweltentlastungspotenziale-von-elektrofahrzeugen/

Wie attraktiv und akzeptiert sind unterschiedliche Konzepte von Elektromobilität in der Gesellschaft? Welche Wechselwirkungen gibt es zwischen elektrisch betriebenen Fahrzeugen und dem Stromsektor? Was nützt der Umwelt? Wie müssen die politischen, technischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ausgestaltet werden, dass Elektroautos langfristig dazu beitragen, die Treibhausgasemissionen im Verkehr entscheidend zu verringern. Zusammen mit dem Institut für Sozial-Ökologische Forschung (ISOE) untersucht das Öko-Institut in dem Projekt „Optimierung der Umweltentlastungspotenziale von Elektrofahrzeugen – Integrierte Betrachtung von Fahrzeugnutzung und Energiewirtschaft“ diese Fragen. Das Forschungsvorhaben wird vom Bundesumweltministerium gefördert.
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Status quo und Perspektiven elektrischer Antriebstechnologien für den schweren Straßengüterverkehr | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/status-quo-und-perspektiven-elektrischer-antriebstechnologien-fuer-den-schweren-strassengueterverkehr

Im Klimaschutzprogramm hat die Bundesregierung das Ziel gesetzt, ein Drittel der Fahrleistung im schweren Straßengüterverkehr bis 2030 zu elektrifizieren. Im Rahmen des Forschungs- und Dialogvorhabens „StratES“ wurde unterstützt durch Expertengespräche mit namhaften Herstellern der Entwicklungsstand und die Perspektiven der elektrischen Antriebsoptionen für schwere Lastkraftwagen und Sattelzugmaschinen auf Basis von (1) Batteriesystemen, (2) Oberleitungen und (3) Wasserstoff-Brennstoffzellen diskutiert. Herstellerübergreifend wird ein Wechsel zu elektrischen Antrieben mit einem initialen Markthochlauf von Batterie-Lkw verfolgt. Die EU-weiten CO2-Emissionsstandards wirken als zentraler Treiber für einen Wechsel zu elektrischen Antrieben. Den zugehörigen 1. Teilbericht finden Sie hier
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Status quo und Perspektiven elektrischer Antriebstechnologien für den schweren Straßengüterverkehr | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/status-quo-und-perspektiven-elektrischer-antriebstechnologien-fuer-den-schweren-strassengueterverkehr/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=992624d2c32909eb4e198c8172e3f565

Im Klimaschutzprogramm hat die Bundesregierung das Ziel gesetzt, ein Drittel der Fahrleistung im schweren Straßengüterverkehr bis 2030 zu elektrifizieren. Im Rahmen des Forschungs- und Dialogvorhabens „StratES“ wurde unterstützt durch Expertengespräche mit namhaften Herstellern der Entwicklungsstand und die Perspektiven der elektrischen Antriebsoptionen für schwere Lastkraftwagen und Sattelzugmaschinen auf Basis von (1) Batteriesystemen, (2) Oberleitungen und (3) Wasserstoff-Brennstoffzellen diskutiert. Herstellerübergreifend wird ein Wechsel zu elektrischen Antrieben mit einem initialen Markthochlauf von Batterie-Lkw verfolgt. Die EU-weiten CO2-Emissionsstandards wirken als zentraler Treiber für einen Wechsel zu elektrischen Antrieben. Den zugehörigen 1. Teilbericht finden Sie hier
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Status quo und Perspektiven elektrischer Antriebstechnologien für den schweren Straßengüterverkehr | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/status-quo-und-perspektiven-elektrischer-antriebstechnologien-fuer-den-schweren-strassengueterverkehr/

Im Klimaschutzprogramm hat die Bundesregierung das Ziel gesetzt, ein Drittel der Fahrleistung im schweren Straßengüterverkehr bis 2030 zu elektrifizieren. Im Rahmen des Forschungs- und Dialogvorhabens „StratES“ wurde unterstützt durch Expertengespräche mit namhaften Herstellern der Entwicklungsstand und die Perspektiven der elektrischen Antriebsoptionen für schwere Lastkraftwagen und Sattelzugmaschinen auf Basis von (1) Batteriesystemen, (2) Oberleitungen und (3) Wasserstoff-Brennstoffzellen diskutiert. Herstellerübergreifend wird ein Wechsel zu elektrischen Antrieben mit einem initialen Markthochlauf von Batterie-Lkw verfolgt. Die EU-weiten CO2-Emissionsstandards wirken als zentraler Treiber für einen Wechsel zu elektrischen Antrieben. Den zugehörigen 1. Teilbericht finden Sie hier
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Electromobility – Fact check | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/electromobility-fact-check/

In view of global climate change and air pollution problems in cities, there is growing pressure for action to be taken to reduce transport emissions and end this sector’s dependency on fossil fuels. Electric vehicles are a much-discussed option in this context. But are electric vehicles the answer to transport-related environmental problems? Are they genuinely more climate-friendly than vehicles with an internal combustion engine? How much electricity will be needed for e-mobility in future? What are the alternatives? Are sufficient raw materials available for battery manufacture? Are e-vehicles popular with users? How does Germany compare with other countries, and what does this mean for the future of its car industry? The Oeko-Institut’s researchers have been addressing these and other e-mobility issues for many years within the framework of numerous national and international research and consultancy projects. On the following pages, the
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Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Wirtschaft (English Version) | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/auf-dem-weg-zu-einer-nachhaltigen-wirtschaft-english-version/

Die Broschüre stellt Kernbotschaften und Handlungsempfehlungen für einen erfolgreichen Strukturwandel zur Green Economy anschaulich und allgemeinverständlich dar. Sie wurde im Rahmen des RFEOPLAN-Vorhabens „Ökologischer Strukturwandel“ (FKZ 3716 14 101 0) erarbeitet. Die Broschüre richtet sich dabei vor allem an die Fachöffentlichkeit und interessierte Laien. Neben allgemeinen Ausführungen zum ökologischen Strukturwandel werden insbesondere Branchen Automobilwirtschaft und Basischemie untersucht.
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Evaluation der Projektergebnisse und Nutzungsdaten neuer Mobilitätsangebote in NahviS | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/evaluation-der-projektergebnisse-und-nutzungsdaten-neuer-mobilitaetsangebote-in-nahvis/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=633e3366b2efe73701eca2895c7fc66d

Mobilität im ländlichen Raum ist nach Meinung vieler Menschen nicht ohne eigenes Auto zu bewältigen. Die öffentlichen Verkehrsmittel fahren mancherorts zu selten, um eine unabhängige Fortbewegung zu ermöglichen, und sind zudem meist auf die Bedürfnisse des Schülerverkehrs ausgerichtet. Das Fahrrad ist im bergigen Gelände und über größere Entfernungen keine geeignete Alternative, um aus den kleinen Gemeinden in die nächstgelegenen Mittelzentren zu gelangen. So kommen im ländlichen Raum Anfang des 21. Jahrhunderts im Durchschnitt weit über 600 private Pkw auf 1.000 Einwohner. Das Forschungs- und Umsetzungsprojekt NahviS hat hierzu neue Mobilitätsalternativen entwickelt und in der Praxis erprobt. Für die Bewohner und Bewohnerinnen sowie Gäste im Untersuchungsgebiet des südlichen Schwarzwalds wurden neue Mobilitätsangebote gestaltet, die zwischen dem herkömmlichen liniengebundenen ÖPNV und dem eigenen Auto angesiedelt sind.
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Großer Bedarf für alternative Antriebe im Straßengüterverkehr | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/grosser-bedarf-fuer-alternative-antriebe-im-strassengueterverkehr/

Der Verkehrssektor steht in Bezug auf die Erreichung der Klimaziele unter besonderem Druck. Der Straßengüterverkehr ist mit mehr als einem Drittel der nationalen Treibhausgasemissionen der zweitgrößte Emittent im Verkehrssektor – und angesichts eines kontinuierlich zunehmenden Güterverkehrs ist die Tendenz eher steigend. Schwere Lkw, also Last- und Sattelzüge, spielen dabei eine besonders wichtige Rolle. Selbst unter Ausnutzung aller Verlagerungspotenziale auf Schiene und Schiff sind dringend Alternativen erforderlich, die einen klimaneutralen Güterverkehr auf der Straße ermöglichen.
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Rechtliche Hemmnisse und Innovationen für eine nachhaltige Mobilität – untersucht an Beispielen des Straßenverkehrs und des öffentlichen Personennahverkehrs in Räumen schwacher Nachfrage | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/rechtliche-hemmnisse-und-innovationen-fuer-eine-nachhaltige-mobilitaet-untersucht-an-beispielen-des-strassenverkehrs-und-des-oeffentlichen-personennahverkehrs-in-raeumen-schwacher-nachfrage/

Um Mobilität nachhaltig gestalten zu können, braucht es innovative Veränderungen: wir müssen vom Auto besetzten Straßenraum zurückgewinnen, Parkraum stärker bewirtschaften, alternative Konzepte wie nachhaltiges Carsharing testen und umsetzen und den ÖPNV zukunftsfähig umbauen und fördern. Dafür bedarf es nicht nur konkreter Handlungen und Maßnahmen, sondern auch konsequenter Veränderungen im Recht. Das UBA hat untersuchen lassen, wie diese Veränderungen speziell im Straßenverkehrs- und Straßenrecht sowie im Personenbeförderungsrecht aussehen müssen. Das Ergebnis zeigt: Es braucht neben den generellen Bekenntnissen zu mehr Nachhaltigkeit auch viele gesetzliche Änderungen im Kleinen.
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Mobilität in die Zukunft steuern: Gerecht, individuell und nachhaltig | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/mobilitaet-in-die-zukunft-steuern-gerecht-individuell-und-nachhaltig

Das aktuelle System zur Besteuerung von Mobilität stammt aus einem „fossilen Zeitalter“ und passt nicht mehr zu den aktuellen Anforderungen. Ziel der Studie ist ein Reformkonzept, welches durch Umgestaltung der Steuern und Abgaben einen elementaren Beitrag zur Erreichung der Klimaziele leistet, die finanzielle Handlungsfähigkeit sichert, mehr Gerechtigkeit und Sozialverträglichkeit herstellt und individuelle Mobilität ermöglicht, ohne der Umwelt zu schaden. In einer postfossilen Mobilität werden die Energiesteuereinnahmen von Diesel und Benzin perspektivisch gegen Null gehen. Mittelfristig kann eine fahrleistungsabhängige Pkw-Maut die Energiesteuereinnahmen ersetzen ohne, dass es für E-Pkw-Nutzende spürbar teurer wird. Dieser Bericht ist im Februar 2021 fertiggestellt worden und spiegelt die damalige Gesetzeslage wider. Die Ergebnisse sind für Politik, Wissenschaft und Verbände weiterhin relevant.
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