Dein Suchergebnis zum Thema: Esel

Wilhelma – zuwachs-fuer-seltene-huftiere-kleine-langohren-bei-okapis-und-poitou-eseln

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Gleich doppelt konnte man sich in der Wilhelma in Stuttgart in der vergangenen Woche über Nachwuchs freuen: Im Giraffenhaus erblickte ein gesundes Okapikalb das Licht der Welt, während bei den Poitou-Eseln ein kleines Fohlen über den Schaubauernhof tobt. Beide Jungtiere sind willkommene Lichtblicke im Wilhelma-Alltag, der derzeit aufgrund der Corona-Pandemie hinter verschlossenen Toren stattfindet. Auch für den Fortbestand der beiden Arten sind die Neuzugänge von großer Bedeutung.
Esel vor dem Aussterben gerettet Eine morgendliche Überraschung war auch das Fohlen

Wilhelma – wiedereroeffnungsregeln-online-buchungen-obligatorisch-neuer-ticket-shop-freigegeben

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Die Spannung steigt in der Wilhelma. Nach rund acht Wochen vorsorglicher Schließung öffnet der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart, der zuvor in seiner Geschichte nur einen einzigen Tag geschlossen war, ab Montag, 11. Mai, wieder seine Tore. Ab sofort ist der neue Ticket-Shop für die künftig obligatorische Online-Buchung verfügbar auf der Internetseite www.wilhelma.de. Denn weil die Corona-Pandemie noch nicht ausgestanden ist, unterliegt die Wiedereröffnung einigen Auflagen zum Infektionsschutz.
Foto: Wilhelma Stuttgart Das Fohlen der Poitou-Esel dürfte schnell die Herzen der

Wilhelma – drolliger-nachwuchs-bei-hoch-bedrohten-somali-wildeseln-geboren

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Toben, schlafen, trinken – das sind im Moment die wichtigsten Dinge im jungen Leben des kleinen Somali-Wildesels der Wilhelma. Knapp drei Wochen alt ist der kleine Hengst, der im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart behütet und umsorgt heranwachsen kann. Für den Erhalt seiner Art ist der Jungspund ein echter Schatz, denn der Somali-Wildesel gehört zu den am stärksten bedrohten Säugetieren weltweit.
Gräser, dornige Büsche und steinige Hänge prägen den Lebensraum der genügsamen Esel

Wilhelma – impfen-unter-palmen

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Die Ansteckungszahlen mit COVID-19 erreichen immer neue Höhen. Deshalb beteiligt sich die Wilhelma mit ihrer Aktion „Impfen unter Palmen“ am Samstag, 29. Januar, erneut an der Immunisierungskampagne des Landes Baden-Württemberg. Die Gäste können sich zwischen 11 und 16 Uhr während ihres normalen Besuchs des Zoologisch-Botanischen Gartens nebenher gegen das Corona-Virus impfen lassen. Den medizinischen Part übernimmt die Ärzteschaft Stuttgart mit der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW).
Foto: Wilhelma Stuttgart Die Poitou-Esel interessieren sich für das Plakat zur

Wilhelma – in-der-natur-ausgerottete-davidshirsche-neu-in-der-wilhelma-zu-sehen

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Besondere Botschafter sind in die Wilhelma eingezogen. Die Neulinge erzählen eine traurige Geschichte mit einer positiven Wendung. Die aus Asien stammenden Davidshirsche würden gar nicht mehr existieren ohne den internationalen Einsatz von Zoos in Europa. Im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart äsen jetzt seit genau 20 Jahren erstmals wieder ein Hirsch und zwei Kühe dieser eindrucksvollen Art, fast so groß wie ein Rothirsch. In der Natur sind sie längst ausgerottet. Auch in menschlicher Obhut standen sie vor dem Aus. Sie stehen heute als Erfolgsstory dafür, dass Zoos Tierarten vor dem Aussterben retten können.
allen Hirschen haben Milus den längsten Schwanz, der mit seiner schwarzen Quaste an Esel