Dein Suchergebnis zum Thema: Erntedankfest

BMEL – Geschichte – 2019 war ein besonderes Jubiläumsjahr für das BMEL

https://www.bmel.de/DE/ministerium/geschichte/bmel1919-1949-2019.html

Im Jahr 2019 jährte sich zum 70. Mal die Gründung der Bundesrepublik Deutschland und damit auch die des heutigen Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), dessen Ursprünge bis ins Jahr 1919 zurückreichen.
Professor-Niklas-Medaille in Gold © BMEL Das BMEL begeht vor diesem Hintergrund bereits seit einigen Jahren das Erntedankfest

BMEL - Geschichte - 2019 war ein besonderes Jubiläumsjahr für das BMEL

https://www.bmel.de/DE/ministerium/geschichte/bmel1919-1949-2019.html?nn=1102

Im Jahr 2019 jährte sich zum 70. Mal die Gründung der Bundesrepublik Deutschland und damit auch die des heutigen Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), dessen Ursprünge bis ins Jahr 1919 zurückreichen.
Professor-Niklas-Medaille in Gold © BMEL Das BMEL begeht vor diesem Hintergrund bereits seit einigen Jahren das Erntedankfest

BMEL - Schlagwort: Ernte

https://www.bmel.de/DE/serviceseiten/kategorieliste/themen/themen-node.html?gtp=372_Dokumente%253D2&pv=cl2Taxonomies_Themen%3A1%2Flandwirtschaft%2Fernte

Die Internetseite des Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
Okt. 2021 im Format Pressemitteilung Anlässlich des Erntedankfests am kommenden Sonntag dankt die

BMEL - Schlagwort: Ernte

https://www.bmel.de/DE/serviceseiten/kategorieliste/themen/themen-node.html?gtp=372_Dokumente%253D3&pv=cl2Taxonomies_Themen%3A1%2Flandwirtschaft%2Fernte

Die Internetseite des Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
2020 im Format Pressemitteilung Bundesministerin Julia Klöckner ruft anlässlich des diesjährigen Erntedankfestes

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Georg Meusel – Martin-Luther-King-Zentrum Werdau

https://martin-luther-king-zentrum.de/2015/02/23/georg-meusel/

Träumer und schöpferischer Extremist Martin Luther King und dessen Ausstrahlung auf die Friedens- und Bürgerrechtsbewegung in der DDR “Der vernünftigste aller Wege” Als Martin Luther King 1963 …
konnte, wurde von fast 150 000 Menschen unter dem Motto „Getreide bringt Leben – Waffen bringen Tod“ ein Erntedankfest

Georg Meusel: Träumer und schöpferischer Extremist - Martin-Luther-King-Zentrum Werdau

https://martin-luther-king-zentrum.de/georg-meusel-traeumer-und-schoepferischer-extremist/

Träumer und schöpferischer Extremist Martin Luther King und dessen Ausstrahlung auf die Friedens- und Bürgerrechtsbewegung in der DDR “Der vernünftigste aller Wege” Als Martin Luther King 1963 …
konnte, wurde von fast 150 000 Menschen unter dem Motto „Getreide bringt Leben – Waffen bringen Tod“ ein Erntedankfest

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Ortschaften | Hansestadt Stendal

https://www.stendal.de/de/ortschaften/article-151004005569.html

Ortsteil Wittenmoor Umgeben von Wäldern und großen Acker- und Wiesenflächen liegt Wittenmoor am Rande der Colbitz-Letzlinger Heide. Heute leben in Wittenmoor und Vollenschier 226 Menschen (Stand: 31.12.2016). Vereine wie der SV ‚Eintracht‘ Wittenmoor e.V., der Förderverein ‚Vollenschierer Kirche‘ e.V., der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr e.V. und die Ortsgruppe der Volkssolidarität prägen mit ihren Veranstaltungen das kulturelle Leben des Ortes. Besonders hervorzuheben sind hierbei die Veranstaltungen des Fördervereins ‚Vollenschierer Kirche‘. Wittenmoor ist im Halbkreis um ein Hochmoor angelegt und wurde 1140 unter dem Namen ‚Widenmore‘ erstmals urkundlich erwähnt. Einen besonderen Blickfang stellt das direkt im Ortskern gelegene Naturschutzgebiet  ‚Am Fenn‘ dar. Hierbei handelt es sich um das in einer fast kreisrunden, kesselartigen Senke liegende Hochmoor. Nahe der Bushaltestelle in Wittenmoor erinnert ein Gedenkstein an die Gefallenen des 1. und 2. Weltkrieges. Das in Wittenmoor befindliche Schloss wurde von 1856 bis 1915 für die Familie von Alvensleben erbaut. Eine Besichtigung ist leider nicht möglich, da sich das Schloss in Privatbesitz befindet. Sehenswert ist weiterhin der Taubenturm mit seinem achteckigen, geschieferten Spitzhelm. Er befindet sich auf dem Gutshof in Wittenmoor und ist der Überrest eines mittelalterlichen Wehrturms. Die neoromanische Backsteinkirche wurde im Jahre 1895 auf den Fundamenten der 1893 abgerissenen Feldsteinkirche neu errichtet. Derzeit leben in Wittenmoor 168 Einwohner/innen (Stand: 31.12.2016). Ortsteil Vollenschier Das ehemalige Gutsdorf Vollenschier wurde im Jahre 1251 erstmals urkundlich erwähnt. Von den Begriffen ‚Volenschere‘, ‚volmerschere‘ und ‚volensher‘ abstammend weist der Ortsname auf die lange in der Gegend betriebene Schafzucht hin. In Vollenschier leben 58 Einwohnende (Stand: 31.12.2016). In Vollenschier kann man eine wunderschöne neugotische Backsteinkirche bewundern. Der Sakralbau wurde nach den Plänen des berühmten Baurates Conrad Wilhelm Hase von 1875 bis 1878 im Auftrag der Familie von Kröcher gebaut. Die für den Bau der Kirche benötigten Backsteine wurden in der gutseigenen Ziegelei hergestellt. Außergewöhnlich ist auch, dass in der Kirche noch sämtliche Originalausstattungen vorhanden sind. Die Gutskirche wurde im Jahre 1992 zum Denkmal erklärt. Von 2001 bis 2009 wurde die Kirche sehr umfangreich saniert. Das ehemalige Wohnschloss der Familie von Kröcher mitsamt der Gutsanlage und den Stallungen in Vollenschier sind fast vollständig erhalten und ebenfalls sehenswert, wobei auch hier leider keine Besichtigung möglich ist. Ortsteil-Büro: OT Wittenmoor, Am Grünen Weg 4, 39576 Hansestadt Stendal Sprechzeiten: individuell nach Absprache Ortsbürgermeisterin: Herr Hans-Georg von Engelbrechten-Ilow
Lampionumzug mit anschließendem Maifeuer und am letzten September-Wochenende das immer sehr gut besuchte Erntedankfest

Ortschaften | Hansestadt Stendal

https://www.stendal.de/de/ortschaften.html

Ortsteil Wittenmoor Umgeben von Wäldern und großen Acker- und Wiesenflächen liegt Wittenmoor am Rande der Colbitz-Letzlinger Heide. Heute leben in Wittenmoor und Vollenschier 226 Menschen (Stand: 31.12.2016). Vereine wie der SV ‚Eintracht‘ Wittenmoor e.V., der Förderverein ‚Vollenschierer Kirche‘ e.V., der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr e.V. und die Ortsgruppe der Volkssolidarität prägen mit ihren Veranstaltungen das kulturelle Leben des Ortes. Besonders hervorzuheben sind hierbei die Veranstaltungen des Fördervereins ‚Vollenschierer Kirche‘. Wittenmoor ist im Halbkreis um ein Hochmoor angelegt und wurde 1140 unter dem Namen ‚Widenmore‘ erstmals urkundlich erwähnt. Einen besonderen Blickfang stellt das direkt im Ortskern gelegene Naturschutzgebiet  ‚Am Fenn‘ dar. Hierbei handelt es sich um das in einer fast kreisrunden, kesselartigen Senke liegende Hochmoor. Nahe der Bushaltestelle in Wittenmoor erinnert ein Gedenkstein an die Gefallenen des 1. und 2. Weltkrieges. Das in Wittenmoor befindliche Schloss wurde von 1856 bis 1915 für die Familie von Alvensleben erbaut. Eine Besichtigung ist leider nicht möglich, da sich das Schloss in Privatbesitz befindet. Sehenswert ist weiterhin der Taubenturm mit seinem achteckigen, geschieferten Spitzhelm. Er befindet sich auf dem Gutshof in Wittenmoor und ist der Überrest eines mittelalterlichen Wehrturms. Die neoromanische Backsteinkirche wurde im Jahre 1895 auf den Fundamenten der 1893 abgerissenen Feldsteinkirche neu errichtet. Derzeit leben in Wittenmoor 168 Einwohner/innen (Stand: 31.12.2016). Ortsteil Vollenschier Das ehemalige Gutsdorf Vollenschier wurde im Jahre 1251 erstmals urkundlich erwähnt. Von den Begriffen ‚Volenschere‘, ‚volmerschere‘ und ‚volensher‘ abstammend weist der Ortsname auf die lange in der Gegend betriebene Schafzucht hin. In Vollenschier leben 58 Einwohnende (Stand: 31.12.2016). In Vollenschier kann man eine wunderschöne neugotische Backsteinkirche bewundern. Der Sakralbau wurde nach den Plänen des berühmten Baurates Conrad Wilhelm Hase von 1875 bis 1878 im Auftrag der Familie von Kröcher gebaut. Die für den Bau der Kirche benötigten Backsteine wurden in der gutseigenen Ziegelei hergestellt. Außergewöhnlich ist auch, dass in der Kirche noch sämtliche Originalausstattungen vorhanden sind. Die Gutskirche wurde im Jahre 1992 zum Denkmal erklärt. Von 2001 bis 2009 wurde die Kirche sehr umfangreich saniert. Das ehemalige Wohnschloss der Familie von Kröcher mitsamt der Gutsanlage und den Stallungen in Vollenschier sind fast vollständig erhalten und ebenfalls sehenswert, wobei auch hier leider keine Besichtigung möglich ist. Ortsteil-Büro: OT Wittenmoor, Am Grünen Weg 4, 39576 Hansestadt Stendal Sprechzeiten: individuell nach Absprache Ortsbürgermeisterin: Herr Hans-Georg von Engelbrechten-Ilow
Lampionumzug mit anschließendem Maifeuer und am letzten September-Wochenende das immer sehr gut besuchte Erntedankfest

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