Neues aus den JMD https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/seite-12
Jugendmigrationsdienste im Jahresrückblick 2019 Daniel aus Eritrea
Jugendmigrationsdienste im Jahresrückblick 2019 Daniel aus Eritrea
Jugendmigrationsdienste im Jahresrückblick 2019 Daniel aus Eritrea
Die KAUSA Servicestelle Bonn/Rhein-Sieg in Trägerschaft der Otto Benecke Stiftung e.V. bietet Jugendlichen mit Migrationshintergrund und jungen Geflüchteten Unterstützung bei ihrem Weg in die berufliche Ausbildung.
Vereins „Fit für den Beruf e.V.“) mit Teilnehmenden aus Eritrea
Vierzehn Mädchen albern vor dem Fernsehturm herum, lachen, schubsen sich, lehnen sich an. Sie sind ausgelassen und ein bisschen aufgeregt. Einige der Mädchen tragen Kopftuch, andere nicht, manche kommen in Hosen, andere in Röcken. Die Gruppe wirkt so gemischt wie eine Schulklasse, aufgedreht wie es sich bei einem Klassenausflug gehört. Aber es ist kein Klassenausflug.
der jungen Menschen kommen aus Syrien, Afghanistan, Eritrea
2020 war ein herausforderndes Jahr für junge Menschen, die neu in Deutschland sind. Trotz pandemiebedingter Hürden standen ihnen die bundesweit knapp 500 Jugendmigrationsdienste (JMD) zuverlässig zur Seite: mit Beratung online und vor Ort, Nachhilfe im Netz und kreativen Gruppenaktionen.
meisten kommen aus Syrien, Afghanistan, dem Irak oder Eritrea
Visitenkarte von JMD Ennepe-Ruhr-Kreis
Albanien, Nigeria, Syrien, Afghanistan, Irak, Somalia, Eritrea
Die Jugendmigrationsdienste waren 2022 stark gefordert. Mehr als 120.000 junge Menschen suchten die Beratung auf und gingen gemeinsam mit dem JMD erste Schritte auf ihrem persönlichen, schulischen oder beruflichen Weg in Deutschland. Neben Menschen aus Syrien, Afghanistan und dem Irak kamen viele aus der Ukraine. Alle bringen ihre eigene Geschichte mit. Der JMD hilft ihnen, ihr Leben selbst zu gestalten.
Aber auch Zugewanderte aus dem Irak, Eritrea, Somalia
Afghanistan, Iran, Irak, Litauen, Kamerun, Kenia, Eritrea
Ein Einblick in die Arbeit des JMD Main-Taunus und Portraits von zwei jungen Leuten, die auf einem guten Weg ins Berufsleben sind. Beide kamen mit unterschiedlichen Voraussetzungen in den JMD. Und beide sind jeder für sich wunderbare Beispiele dafür, wie wichtig die Unterstützung für junge Menschen auf ihrem Lebensweg ist und wie gut es ist, dass es hierfür die Profis vom JMD gibt, die den Menschen im Mittelpunkt ihrer Arbeit sehen. Tag für Tag aufs Neue.
meisten jungen Menschen stammen aus Afghanistan, Eritrea
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Zugewanderte aus der Ukraine, dem Irak, Somalia, Eritrea