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„Jellyfishbot“- Ein Schwimmroboter inspiriert von Quallen

https://www.mpg.de/14129877/is_jb_20191?c=2191

Am Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart entwickeln wir einen Roboter, der wie eine Qualle aussieht und sich auch so bewegt: den „Jellyfishbot“. Der nicht kabelgebundene Roboter verfügt wie sein natürliches Vorbild über eine schirmförmige Glocke und nachziehende Tentakel. Die Forschungsarbeit birgt großes Potenzial, sowohl die Auswirkungen von Umweltveränderungen auf die Ökosysteme der Ozeane zu untersuchen als auch die Behandlung von Krebs zu revolutionieren.
Das Team nannte ihre Erfindung „Jellyfishbot“.

„Jellyfishbot“- Ein Schwimmroboter inspiriert von Quallen

https://www.mpg.de/14129877/is_jb_20191?c=13631207

Am Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart entwickeln wir einen Roboter, der wie eine Qualle aussieht und sich auch so bewegt: den „Jellyfishbot“. Der nicht kabelgebundene Roboter verfügt wie sein natürliches Vorbild über eine schirmförmige Glocke und nachziehende Tentakel. Die Forschungsarbeit birgt großes Potenzial, sowohl die Auswirkungen von Umweltveränderungen auf die Ökosysteme der Ozeane zu untersuchen als auch die Behandlung von Krebs zu revolutionieren.
Das Team nannte ihre Erfindung „Jellyfishbot“.

Kunstgeschichte und Katastrophen. Ein Projekt angesichts der Erdbeben in Italien 2009, 2012 und 2016

https://www.mpg.de/12689530/khi_jb_2018?c=2191

Nach den Erdbeben von L’Aquila (2009), der Emilia (2012) und in Mittelitalien (2016/2017) engagiert sich das Kunsthistorische Institut in Florenz MPI in Kooperationsprojekten, die sich mit der Geschichte und Gegenwart von Katastrophen und den Konsequenzen für Kulturerbe und Landschaft auf der italienischen Halbinsel befassen.
Im Ach-Mensch-Podcast spricht er über Segen und Fluch dieser Erfindungen.

Kunstgeschichte und Katastrophen. Ein Projekt angesichts der Erdbeben in Italien 2009, 2012 und 2016

https://www.mpg.de/12689530/khi_jb_2018?c=119539

Nach den Erdbeben von L’Aquila (2009), der Emilia (2012) und in Mittelitalien (2016/2017) engagiert sich das Kunsthistorische Institut in Florenz MPI in Kooperationsprojekten, die sich mit der Geschichte und Gegenwart von Katastrophen und den Konsequenzen für Kulturerbe und Landschaft auf der italienischen Halbinsel befassen.
Im Ach-Mensch-Podcast spricht er über Segen und Fluch dieser Erfindungen.

Bilder mit Bedeutung

https://www.mpg.de/12045138/interview-morin-grafische-codes

Weltweit haben Menschen im Laufe der Geschichte Mittel und Wege gefunden, festzuhalten, was sie sich merken oder anderen mitteilen wollen: in Bildern, mit Zeichen oder Symbolen oder mithilfe von Schrift. Am Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte in Jena erforschen Olivier Morin und sein Team die Entstehung und Entwicklung solcher grafischer Kommunikationsformen. Im Interview gibt er einen Einblick in bisherige Erkenntnisse und in die Fragestellung, die seine Forschungsgruppe dazu veranlasst hat, die Spiele-App „Color Game“ zu entwickeln.
Es gibt also sicher eine Verbindung zwischen Staatenbildung und der Erfindung der

Kunstgeschichte und Katastrophen. Ein Projekt angesichts der Erdbeben in Italien 2009, 2012 und 2016

https://www.mpg.de/12689530/khi_jb_2018?c=12090594&force_lang=de

Nach den Erdbeben von L’Aquila (2009), der Emilia (2012) und in Mittelitalien (2016/2017) engagiert sich das Kunsthistorische Institut in Florenz MPI in Kooperationsprojekten, die sich mit der Geschichte und Gegenwart von Katastrophen und den Konsequenzen für Kulturerbe und Landschaft auf der italienischen Halbinsel befassen.
Im Ach-Mensch-Podcast spricht er über Segen und Fluch dieser Erfindungen.