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Feiern mit Maria Theresia – Die Zeremonienbilder in Schönbrunn | Die Welt der Habsburger

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Eine schier endlose Parade aus prachtvollen Kutschen, Reitern und Lakaien schlängelt sich auf ein Stadtpanorama im Bildhintergrund zu: Der Einzug von Isabella von Parma in Wien im Oktober 1760 ist der krönenden Abschluss ihrer Brautfahrt auf dem Weg zu ihrem künftigen Gemahl, Erzherzog Joseph. Der zukünftige Kaiser Joseph II. wurde aus politischen Gründen mit der bourbonischen
Sie sind Zeugnisse einer bedeutenden Epoche der höfischen Kultur und der Regierungszeit

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Wohnen wie ein Fürst, feiern wie ein Künstler | Die Welt der Habsburger

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Üppigkeit und Prunk in Einrichtung und Ausstattung dienten der Demonstration des Herrschaftsanspruchs, als Sujets besonders beliebt waren monumentale Historienbilder. Hans Makart, der „Malerfürst“ der Ringstraßenzeit, verlieh dem Wunsch des Bürgertums nach einem dem Adel möglichst gleichwertigen repräsentativen Wohnambiente den entsprechenden Dekor. In seinem orientalisch
" und den "Pester Lloyd", und bedeutender Chronist der franzisko-josephinischen Epoche

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Vorwärts in die Geschichte – der maria-theresianische Stil | Die Welt der Habsburger

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Wer in den Kaiserappartements der Wiener Hofburg war, danach durch die Repräsentationsräume des Schlosses Schönbrunn gegangen ist und vielleicht gar noch einen Abstecher in die Innsbrucker Hofburg oder auf den Prager Hradschin gemacht hat, wird auf immer wiederkehrende Ausstattungselemente stoßen: Diese während der Regentschaft von Kaiser Ferdinand I. und seinem Nachfolger
Mit der Wahl des Rokokos als des beherrschenden Stils der Epoche Maria Theresias

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Im Glanz römischer Kaiser – Franz Josephs Traum vom imperialen Forum | Die Welt der Habsburger

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Der Plan zum „Kaiserforum“ entstand im Zuge der Schleifung der Stadtmauern. Ein groß angelegtes Forum sollte das bisher stückhaft gewachsene Hofburgensemble zu einem großen Ganzen vereinen. Mastermind und Architekt war Gottfried Semper. Im Kaiserforum sollten sowohl der Machtanspruch des Herrscherhauses als auch das nationenübergreifende Konzept des Vielvölkerstaates einen
.): Die Wiener Ringstraße: Bild einer Epoche.

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Habsburger à la turca. Ein Politikum (Teil 1) | Die Welt der Habsburger

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Österreich, das bis zum Ende des 17. Jahrhunderts die Türken in den Türkenbelagerungen von Wien (1529 und 1683) abwehrte, begann Ende des 18. Jahrhunderts ein freundschaftliches Verhältnis zu den Osmanen aufzubauen. Metternich hoffte vor allem im Osmanischen Reich wirtschaftlich Fuß fassen zu können, nachdem Mahmut II. in seiner Armeereform auf militärische Stärke gesetzt
Tagebuch einer Epoche, Wien 1987, 293.

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„Die Beseitigung unnötiger Pracht“ | Die Welt der Habsburger

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Auch unter Franz II./I. dominierte in Einrichtungsbelangen die Nüchternheit, höfische Pracht entfaltete sich allenfalls in den Räumen seiner Frauen. Bequemlichkeit und Funktionalität standen im Vordergrund – wie bei der Ausstattung bürgerlicher Wohnungen. Die zeitgenössische Wohnkultur am Wiener Hof ist in mehreren Aquarellserien dokumentiert, die detailgenau die Ausstattung
Eine Darstellung der Epoche von 1740–1780 aus Anlass der 200.

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"Elender Geschmack": Zensurbedürftiges deutsches Theater | Die Welt der Habsburger

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Reformeifrige Kritiker wie Joseph von Sonnenfels beschwerten sich über den „elenden Geschmack“ der WienerInnen. Sie bemängelten, dass auf den Wiener Bühnen mehr als in anderen Städten des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation Hanswurstspäße getrieben wurden. Die Schuld daran wiesen sie nicht zuletzt der Regierung zu, die den Zweck des Theaters nicht in der Bildung,
Eine Darstellung der Epoche von 1740–1780 aus Anlass der 200.

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Franz Josephs Regentschaft – Teil III: Der alternde Kaiser 1898–1916 | Die Welt der Habsburger

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Die Erstarrung des politischen Systems unter Franz Joseph fand einen wichtigen Kritiker in der Person seines liberal gesinnten Sohnes Rudolf, der gezielt von jeglicher politischen Einflussnahme fern gehalten wurde. Auch zwischen Franz Joseph und seinem Neffen Erzherzog Franz Ferdinand, der nach dem Selbstmord Rudolfs zu seinem Nachfolger auserkoren wurde, klafften große
wurde für viele Zeitgenossen zu einem denkwürdigen Sinnbild für das Ende einer Epoche

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Wer bin ich? | Die Welt der Habsburger

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Kaiser Maximilian I. verfolgte das dynastische Programm, alle Herrscher des Abendlandes in seinem Stammbaum zu vereinigen. Er wollte auch Heilige unter seinen Ahnen nachweisen und so die göttliche Auserwähltheit des Hauses Habsburg dokumentieren. Dazu gab er weitreichende genealogische Forschungen in Auftrag, welche ihm in möglichst vielen Ländern Herrschaftsansprüche sichern
Bis zur maria-theresianischen Epoche waren im habsburgischen Herrschaftsraum Darstellungen

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Wienerische Maskeraden | Die Welt der Habsburger

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Beim „Gesamtkunstwerk“ Barockfest kamen die unterschiedlichen Künste zum Einsatz. So auch das Ballett, das schon zu Zeiten Leopolds I. und Karls VI. zur höfischen Kunst gehörte. Die Tanzlust war besonders im Karneval groß: „Tantz, Redoute, Pasterella, Tantz in Masquera, italienische Comedia“ boten Unterhaltung, zur Erholung mussten sogar Rasttage eingeschoben werden. Tanz nahm
Eine Darstellung der Epoche von 1740–1780 aus Anlass der 200.

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