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Eine private Bühne: Das Theater im Schloss Schönbrunn | Die Welt der Habsburger

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Am 4. Oktober 1747, zum Namenstag des Kaisers, öffnete das Schönbrunner Schlosstheater seine Pforten. Es entwickelte sich zum beliebten Haustheater des habsburgischen Hofes und bot ihm eine Bühne: Die SchauspielerInnen und TänzerInnen der im Schönbrunner Schlosstheater aufgeführten Ballette gehörten fast ausnahmslos der kaiserlichen Familie, der Hofgesellschaft und dem hohen
Eine Darstellung der Epoche von 1740–1780 aus Anlass der 200.

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Ein schweres Erbe? Die Hofmusikkapelle auf dem Weg in die Gegenwart | Die Welt der Habsburger

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Von 1740 bis 1745 war die Hofmusikkapelle nicht mehr die kaiserliche Kapelle – der Hofkapellmeister Georg Reutter hatte als Pächter für die Hofmusik zu sorgen und erhielt dafür eine jährliche Summe von 20.000 Gulden. Diese Auslagerung musste jedoch zurückgenommen werden, ab 1772 finden sich in den Zahlbüchern wieder die Ausgaben für die Hofmusikkapelle, die auf nur 20 Personen
Großbürgertum bestimmten das kulturelle Geschehen in der franzisko-josephinischen Epoche

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Ein Verkehrshindernis: Das Theater nächst dem Kärnthnertor | Die Welt der Habsburger

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1709 wurde das „Theater nächst dem Kärnthnertor“ etwa an der Stelle des heutigen Hotel Sacher errichtet. Ursprünglich sollte an diesem Ort ein Forum für das deutschsprachige Schauspiel entstehen. Allerdings wurden zunächst auf Anordnung Kaisers Josephs I. italienische Opern bevorzugt, damals eine den Eliten vorbehaltene Unterhaltungsform. Ein sehr breites Programm machte das
Eine Darstellung der Epoche von 1740–1780 aus Anlass der 200.

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Ein Mythos entsteht – Maria Theresia und Schönbrunn | Die Welt der Habsburger

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Bereits 1743, ganz zu Beginn ihrer Regentschaft, fasste sie den Entschluss, die als großartiges Projekt begonnene, aber dann halbfertig liegen gebliebene Anlage als Residenz auszubauen. Trotz der kostspieligen Kriege, in denen die junge Herrscherin ihr Erbe zu behaupten versuchte, wurden kontinuierlich Geldmittel für das Lieblingsprojekt bereitgestellt. Der Ausbau der
Der Geist Maria Theresias und Schönbrunn als bauliches Zeugnis der Epoche der ‚habsburgischen

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Historismus – der Baustil der Ringstraße | Die Welt der Habsburger

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Der architektonische Stil der Ringstraße ist der Historismus. Dabei wurden historische Bauformen in idealisierter Weise zum Vorbild genommen und an die technischen und funktionalen Anforderungen der Gegenwart angepasst. Ausgewählt wurde für jedes Gebäude jener Stil, welcher dessen Funktion am besten zum Ausdruck verhelfen konnte: Theophil Hansen (1813–1891) baute das Parlament
.): Die Wiener Ringstraße: Bild einer Epoche.

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Philipp III.: Ehe und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Eigentlich wäre ihre ältere Schwester Katharina Renata für diese Ehe vorgesehen gewesen, doch diese starb frühzeitig. Auch die nächstälteste Schwester, Gregoria Maximiliana, die als Kandidatin für die spanische Hochzeit in Frage kam, starb, bevor die Verhandlungen beendet werden konnten. Schließlich fiel das Los auf Margarete. Aus dem biederen Grazer Hof stammend, war sie
Römisch-deutscher Kaiser 1619–1637 Seine Regierungszeit war eine Epoche der kulturellen

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Vom Ballspielhaus zum Hoftheater | Die Welt der Habsburger

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Unmittelbar nach dem Regierungsantritt Maria Theresias ergab sich durch die Verpachtung des leer stehenden ehemaligen Hofballhauses die Möglichkeit, kostengünstig ein Theater einzurichten – das „Theater nächst der Burg“, kurz Burgtheater, am Michaelerplatz. In dem 1540 errichteten Gebäude war bis Anfang des 18. Jahrhunderts das Jeu de Paume, eine Vorgängerversion des Tennis,
Eine Darstellung der Epoche von 1740–1780 aus Anlass der 200.

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Wohnen wie ein Fürst, feiern wie ein Künstler | Die Welt der Habsburger

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Üppigkeit und Prunk in Einrichtung und Ausstattung dienten der Demonstration des Herrschaftsanspruchs, als Sujets besonders beliebt waren monumentale Historienbilder. Hans Makart, der „Malerfürst“ der Ringstraßenzeit, verlieh dem Wunsch des Bürgertums nach einem dem Adel möglichst gleichwertigen repräsentativen Wohnambiente den entsprechenden Dekor. In seinem orientalisch
" und den "Pester Lloyd", und bedeutender Chronist der franzisko-josephinischen Epoche

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Feiern mit Maria Theresia – Die Zeremonienbilder in Schönbrunn | Die Welt der Habsburger

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Eine schier endlose Parade aus prachtvollen Kutschen, Reitern und Lakaien schlängelt sich auf ein Stadtpanorama im Bildhintergrund zu: Der Einzug von Isabella von Parma in Wien im Oktober 1760 ist der krönenden Abschluss ihrer Brautfahrt auf dem Weg zu ihrem künftigen Gemahl, Erzherzog Joseph. Der zukünftige Kaiser Joseph II. wurde aus politischen Gründen mit der bourbonischen
Sie sind Zeugnisse einer bedeutenden Epoche der höfischen Kultur und der Regierungszeit

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Vorwärts in die Geschichte – der maria-theresianische Stil | Die Welt der Habsburger

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Wer in den Kaiserappartements der Wiener Hofburg war, danach durch die Repräsentationsräume des Schlosses Schönbrunn gegangen ist und vielleicht gar noch einen Abstecher in die Innsbrucker Hofburg oder auf den Prager Hradschin gemacht hat, wird auf immer wiederkehrende Ausstattungselemente stoßen: Diese während der Regentschaft von Kaiser Ferdinand I. und seinem Nachfolger
Mit der Wahl des Rokokos als des beherrschenden Stils der Epoche Maria Theresias

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