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Der Wald in Baden-Württemberg – Chancen für morgen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/waldinventur/ergebnisse-der-bwi-2022

Nachhaltige Waldnutzung braucht gute Daten. Nur wer weiß, wie die Wälder im Detail aussehen, kann richtige Entscheidungen treffen. Das gilt für den Forstbetrieb ebenso wie für die Waldpolitik. Aber auch außerhalb der Forstwirtschaft interessieren sich viele für den Waldzustand. Schließlich wollen sie nachvollziehen, ob ihre Belange im Wald gewahrt sind oder sie in der Debatte um die „richtige“ Waldbehandlung ihre Stimme erheben sollten.
Allein hinter den elf Prozent Flächenanteil des Kleinprivatwaldes (bis einschließlich

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Es leuchtet rot der Fingerhut – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/pflanzenoekologie/es-leuchtet-rot-der-fingerhut

Seit dem dritten Sommer nach dem Orkan „Kyrill“ haben sich viele Windwurfflächen vorübergehend zu blühenden Feldern aus Rotem Fingerhut entwickelt. Dort, wo einmal Fichten standen, setzte sich diese allseits bekannte Waldblume für einige Zeit weithin sichtbar in Szene.
Fingerhüte Den Hummeln sei Dank Heilsam und zugleich tödlich giftig Blume der Elfen

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Energieholzzerkleinerung – vom wertvollen Holzrohstoff zum Hackschnitzel oder zu Staub? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/forstmaschinen/energieholzzerkleinerung

Wer von Hackschnitzeln spricht, denkt an Holzteile in Radiergummi- bis Zündholzschachtelgröße. Nicht selten entstehen bei der Zerkleinerung aber viel Feinmaterial, Staub und übergroße Teile.
Anhand von elf unterschiedlichen Hackaggregaten wurde der Einfluss der Produktionstechnologie

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Nichtheimische Baumarten im Alpenraum richtig einschätzen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldumbau/nichtheimische-baumarten-im-alpenraum-richtig-einschaetzen

Robinie, Douglasie und Roteiche gehören zu den 530 in Europa nichtheimischen Baumarten. Sie bedrohen teilweise die einheimische Biodiversität und die damit verbundenen Ökosystemleistungen. Im Rahmen des internationalen Projekts ALPTREES wurde ein System zur Risikobewertung entwickelt und es wurden Handbücher zur Bewirtschaftung von nichtheimischen Baumarten im Wald und in der Stadt veröffentlicht.
Das ALPTREES-Team, bestehend aus der Projektleitung BFW und elf Partnern, hat deshalb

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Der Dürsrütiwald – ein Stück Waldgeschichte der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/forstgeschichte/der-duersruetiwald

Emmentaler Plenterwälder gelten als besonders vorratsreich. Extreme Vorratswerte erreichte der Wald in der Dürsrüti, wo besonders dicke und hohe Weisstannen wuchsen. Dank den Baumriesen wurde der Dürsrütiwald zu einem Stück Schweizer Waldgeschichte.
moderaten Säuberungshieb wurden die Bäume nummeriert und im Abstand von sechs bis elf

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In und an der Winterlinde – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/in-und-an-der-winterlinde

Die Winterlinde ist forstliche Mischbaumart und prägende Baumart in Städten, Alleen und Parks. Daneben bietet sie auch zahlreichen Lebewesen eine Heimat, Tieren wie Pilzen, und kann damit eine Bereicherung für die Biodiversität bedeuten.
fünf Blüten je Blütenstamm besitzt, sind es bei der Winterlinde meist fünf bis elf

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Laborvergleichstests verbessern die Analysenqualität beim europäischen Waldschadensmonitoring – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/luftverunreinigung/ringtests

Speziell bei großflächigen Monitoringerhebungen, an denen viele Laboratorien beteiligt sind, ist besonders auf die Analysenqualität zu achten. Regelmäßige Qualitätssicherung im einzelnen Labor sowie Laborvergleichstests verbessern die Datenqualität.
So wurden zum Beispiel seit 1993/1994 insgesamt elf Ringtests mit Blatt- und Nadelproben

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Der Bergmischwaldversuch – aus der Wissenschaft für die Praxis – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/gebirgswald/der-bergmischwaldversuch

Der Verjüngung im Bergmischwald kommt eine herausragende Rolle für die Aufrechterhaltung der Funktionalität dieser Waldformation zu. Ein Dauerversuch in den Alpen liefert dazu Ergebnisse und Empfehlungen für den Praktiker.
Die elf Bestände hatten damals ein Alter zwischen 100 und 150 Jahren und stocken

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