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Hochlagenwälder im Wandel – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/hochlagenwaelder-im-wandel

Nadelbaumgeprägte Hochlagenwälder kommen in Bayern nur in Bereichen vor, in denen die Jahresmitteltemperatur unter 4 °C liegt. Ob sich die klimatischen Veränderungen der letzten Jahrzehnte bereits auf diese Waldlebensräume und ihre Artengemeinschaften ausgewirkt haben, wurde im Rahmen eines LWF-Forschungsprojekts untersucht.
Die subalpinen Fichtenwälder werden dabei durch elf, die Carbonat-Lärchen-Zirbenwälder

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Wie gefährlich ist der Kiefernsplintholznematode für Europa? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/kiefernsplintholznematode-eine-gefahr

Der Kiefernsplintholznematode Bursaphelenchus xylophilus ist einer der weltweit am meisten gefürchteten Schädlinge. Seine Einschleppung nach Portugal machte die rasche Entwicklung von Management- und Bekämpfungsstrategien notwendig.
und sieben M. sutor (Abbildung 3), 2004 drei M. sartor und neun M. sutor, 2005 elf

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Einfluss des Verbisses auf die Verjüngung besser beurteilen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/einfluss-des-verbisses-auf-die-verjuengung

Das Verbissprozent sagt wenig über die langfristigen Auswirkungen von wildlebenden Huftieren auf die Baumverjüngung aus. Dazu sind Informationen zu vier weiteren Faktoren nötig.
Die Eidgenössische Forschungsanstalt WSL hat 200 Jungbäume von elf Baumarten intensiv

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Entwicklung des Endtriebverbisses von 1993 bis 2022 in der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/entwicklung-des-endtriebverbisses-von-1993-bis-2022-in-der-schweiz

Wildverbiss ist ein vieldiskutiertes Thema, doch oft zeigen Verbissaufnahmen lediglich die lokalen oder regionalen Verhältnisse. Die einzige langjährige und grossräumig einheitlich durchgeführte Verbissinventur in der Schweiz erfolgt im Rahmen des Landesfortinventars.
Die Eidgenössische Forschungsanstalt WSL hat 200 Jungbäume von elf Baumarten intensiv

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Vitalitätsmonitoring mit Drohnen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/waldinventur/waldzustandserhebung-mit-drohnendaten

Sich rasch vollziehende Umweltveränderungen machen die zeitnahe, objektive Einschätzung der Vitalität von Waldbäumen immer bedeutsamer. Im Projekt WZE-UAV entwickeln LWF und HSWT ein Fernerkundungsverfahren, das Baumarten per Drohne erkennt und ihre Vitalität bewertet.
der Zuordnung der Hauptbaumarten ergab die finale Klasseneinteilung in insgesamt elf

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Das Verbissprozent – eine Kontrollgrösse im Wildmanagement – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/das-verbissprozent

Wiederholter starker Verbiss kann die Verjüngung des Waldes mit standortsgemässen Baumarten in Frage stellen. Wie stark Reh, Hirsch und Gämse einen Wildlebensraum beeinträchtigen, lässt sich mit dem sogenannten Verbissprozent beurteilen.
Die Eidgenössische Forschungsanstalt WSL hat 200 Jungbäume von elf Baumarten intensiv

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BaSIS 2.0: Das neue (Baumarten-) Anbaurisiko – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/forstliche-planung/basis-20

Das Bayerische Standortinformationssystem BaSIS liefert seit 2013 Informationen zum Anbaurisiko von Baumarten unter gegenwärtigen und zukünftigen Klimabedingungen. Ging man damals noch von einem moderaten Temperaturanstieg aus, so veranlasst uns der Trend der letzten Jahre, auch das Risiko eines „harten“ Klimawandels in Betracht zu ziehen. Höchste Zeit für ein Update des Anbaurisikos – Zeit für BaSIS 2.0!
2018 wurde dieser Datensatz an der LWF angewendet, um das BaSIS-Anbaurisiko um elf

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Flatterulme – Herkunftsempfehlungen und Verbesserung der Erntebasis – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/flatterulme-herkunftsempfehlungen

Durch die Folgen des Klimawandels kommt es bei vielen heimischen Baumarten zunehmend zu starken Trockenschäden und einer Ausbreitung von Schadorganismen. Um die Baumartenpalette zu erweitern und das Risiko zu verteilen, werden zunehmend auch seltene heimische Baumarten diskutiert – wie z. B. die Flatterulme.
Elf davon können für die Charakterisierung der Flatterulmenbestände und neun für

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