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Fichte im Trockenstress: Genetische Variation als Schlüssel für zukünftigen Anbau – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/fichte-im-trockenstress

Der trockene Sommer 2015 hat die Fichte sehr geschwächt. In mehreren Versuchen hat sich jedoch gezeigt, dass sie eine hohe genetische Variation der Trockentoleranz besitzt. Diese Variation gilt es für die Zukunft zu bewahren.
Untersucht wurden elf Herkünfte in einem Versuch im Weinviertel (Abbildung 1).

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Wildverbiss: wichtige Baumarten unter Druck – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/wildverbiss-wichtige-baumarten-unter-druck

Im Jungwald ist der Verbiss durch wild lebende Tiere der häufigste Schaden. Gemäss den Resultaten des vierten Landesforstinventars ist in der Schweiz mittlerweile jede fünfte Jungtanne und jede dritte junge Eiche verbissen.
Die Eidgenössische Forschungsanstalt WSL hat 200 Jungbäume von elf Baumarten intensiv

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Erlebnisse in der Datenbank – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/oeffentlichkeitsarbeit/erlebnisse-in-der-datenbank

Lehr- und Erlebnispfade können spannende und lehrreiche Erholungseinrichtungen sein. Es kommt darauf an, ihre Qualität sicher zu stellen und Investitionen entsprechend zu steuern. Die dazu nötigen Daten stehen nun in einer Datenbank zur Verfügung.
Pfad, zusätzlich bis zu 19 Fragen zu jeder Info-Einrichtungen (Schild) und bis zu elf

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Buchenkrebs – Ausbreitung im Nahbereich infizierter Altbäume – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/bestandespflege/buchenkrebs

Die forstliche Bedeutung des Buchenkrebses liegt in der nachhaltigen Verschlechterung der Stammform und der inneren Holzqualität der befallenen Buchen. Sind die Einflussfaktoren bekannt, kann die Krankheit durch waldbauliche Behandlung und Baumartenwahl eingedämmt werden.
Für die Studie wurden in Baden-Württemberg elf repräsentative Forstbezirke mit hohem

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Großflächige Eichennaturverjüngung: Bewährtes Verfahren im Test – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/eiche-natuerlich-verjuengen

Die Eiche gilt als klimastabile Baumart mit guter Wertleistung und ist ökologisch von hohem Interesse. Für den Erhalt dieser Art ist dabei die erfolgreiche Verjüngung entscheidend. Ein vor ca. 15 Jahren wiederbelebtes, traditionelles Verjüngungsverfahren und Pflegemodell wurde nun einer kritischen Prüfung unterzogen.
Die Eidgenössische Forschungsanstalt WSL hat 200 Jungbäume von elf Baumarten intensiv

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Holzernteverfahren an Naturschutzanforderungen anpassen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/holzernteverfahren-an-naturschutzanforderungen-anpassen

Anforderungen des Naturschutzes an die Wälder führen zu einem größeren Strukturreichtum. Diese Waldstrukturen erschweren die Bewirtschaftung. In einem Forschungsprojekt wurde untersucht, wie die Holzernteverfahren an diese Herausforderungen angepasst werden können.
Zudem wurden elf Fallstudien zu Holzerntemaßnahmen in strukturreichen Waldbeständen

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Die Eiche im Klimawandel: Trockenheit und Anpassung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/eiche-im-klimawandel

Schweizer Wissenschaftler haben das Verhalten von jungen Eichen unter veränderten Umweltbedingungen erforscht. Eine dreiteilige Artikelserie stellt die Resultate vor. Der zweite Teil ist speziell der Trockenheit und den Anpassungsprozessen bei den Jungeichen gewidmet.
Nach dem Abschluss der Trockenperiode stieg diese innerhalb von elf Tagen wieder

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Wie reagiert die Weisstanne nach Verbiss? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/reaktion-der-tanne-nach-verbiss

Tannenverjüngung erreicht ihr Wachstumsoptimum unter leichter Beschattung, wobei auch die Mortalität und diesen Bedingungen am niedrigsten ist. Der entscheidende Faktor für die Reaktion von Tannensämlingen auf den Verbiss ist die Verbissstärke.
Die Eidgenössische Forschungsanstalt WSL hat 200 Jungbäume von elf Baumarten intensiv

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