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Unterm Strich stehen zwei wichtige Punkte – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Es war eine ganz knifflige Aufgabe – aber die Rhein-Neckar Löwen haben sie gemeistert, sie sorgten früh für klare Verhältnisse: Die Badener bezwangen am Freitagabend den TV Neuhausen mit 30:25 (18:10) und unterstrichen damit ihre Spitzenposition. 16 Partien, 30:2 Punkte – so lautet die Zwischenbilanz. Diese wurde von 6110 Zuschauern in der Mannheimer SAP Arena mit Beifall quittiert. Zuvor allerdings hatten die Löwen ein hartes Stück Arbeit zu verrichten.
Hälfte bog seine Truppe ganz langsam auf die Zielgeraden ein, lag zeitweise mit elf

Löwen mit Moral, aber ohne Punkte – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Rhein-Neckar Löwen haben die Wochen der Wahrheit mit einer Niederlage eingeläutet: Die Badener unterlagen am Sonntag bei der SG Flensburg-Handewitt mit 31:32 (16:16) und quittierten damit die Minuspunkte vier und fünf in der mit 6300 Zuschauern ausverkauften Campushalle. Trainer Guðmundur Guðmundsson bilanzierte nach der ersten Pleite unter seiner Regie: „Wir wussten, was uns hier erwartet und haben sehr gut angefangen. Dann haben wir nach dem Wechsel etwa fünf bis sieben Minuten sehr unkonzentriert geworfen. Damit hat es am Ende nicht zu etwas Zählbaren gereicht. Natürlich sind wir enttäuscht über die Niederlage. Aber die Mannschaft hat eine tolle Moral und Charakter gezeigt.“
stehen nun die „Kieler Wochen“: Ab Sonntag treffen die Badener innerhalb von nur elf

Rhein-Neckar Löwen: Ausgerechnet Gensheimer fällt aus (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Es gibt Spiele, die sind besonders gefährlich. Was nichts mit dem Gegner zu tun hat, sondern mit dem Kopf. Dem Fokus. Die Rhein-Neckar Löwen hatten am Samstagnachmittag so ein Match vor der Brust. Die HBW Balingen-Weilstetten kreuzte in der SAP Arena auf.
Der eine ballerte elf Tore heraus und der andere pflückte sich die Rückraum-Kracher

Bittere Pille für die Löwen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Eine knappe Woche nach dem überragenden 38:22 beim TBV Lemgo ist im Lager der Rhein-Neckar Löwen wieder Ernüchterung eingekehrt. Gegen die SG Flensburg-Handewitt kassierte das Team von Trainer Ola Lindgren eine ärgerliche 26:30 (13:15)-Niederlage. „Uns hat heute leider der letzte Biss gefehlt“, sagte der sichtlich enttäuschte Schwede. „Schade, dass unsere Serie gerade in einem Heimspiel zu Ende geht.“
folgenden sechs Auswärtspartien ungeschlagen und kletterten in dieser Zeit von Platz elf

Löwen erobern Lemgo – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Was für ein Ausrufezeichen: Dank einer glanzvollen Leistung gewannen entfesselte Rhein-Neckar Löwen beim punktgleichen Tabellennachbarn TBV Lemgo mit 38:22 (17:7) und kletterten zumindest für ein paar Tage auf Platz zwei. Herausragender Werfer im Team von Trainer Ola Lindgren war Karol Bielecki, der neun Mal einnetzte. Ólafur Stefánsson markierte acht Treffer und stellte eine persönliche Bestleistung im gelben Trikot auf.
Mit einem 17:7 ging es in die Pause, Fritz hatte sage und schreibe elf Paraden bei

Junglöwen hören auf ihren Trainer und zeigen eine deutliche Reaktion – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mit dem klaren wie verdienten 37:27 (20:13)-Erfolg gegen die TSG Haßloch haben die Rhein-Neckar Löwen ihre Durststrecke in der Dritten Handball-Liga beendet und gleichzeitig die Forderung von Trainer Michel Abt erfüllt. Dieser hatte eine Reaktion verlangt und davor gewarnt, dass die restliche Saison „nur noch so vor sich dahin plätschert“.
Überragender Schütze bei den Gastgebern war Niklas Reißmann mit elf Toren.