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Mit elf Toren führte der Rückraumspieler die Rhein-Neckar Löwen zu einem 28:26 (
Mit elf Toren führte der Rückraumspieler die Rhein-Neckar Löwen zu einem 28:26 (14

Seine Bilanz: In elf Begegnungen traf er 50 Mal. Das macht 4,5 Tore pro Partie.
Seine Bilanz: In elf Begegnungen traf er 50 Mal. Das macht 4,5 Tore pro Partie.

Seine Bilanz: In elf Begegnungen traf er 50 Mal. Das macht 4,5 Tore pro Partie.
Seine Bilanz: In elf Begegnungen traf er 50 Mal. Das macht 4,5 Tore pro Partie.

Mit elf Toren führte der Rückraumspieler die Rhein-Neckar Löwen zu einem 28:26 (
Mit elf Toren führte der Rückraumspieler die Rhein-Neckar Löwen zu einem 28:26 (14

Bereit für den nächsten Topgegner, alte Freundschaften für 60 Minuten ruhen lassen, mit Uwe Gensheimer kreuz und quer durch Mannheim und Löwen-Reserve im Aufwind.
Elf Siege in elf Spielen- ohne Verlustpunkte gehen die Löwen in die Spitzenbegegnung

Köln (SID) – Die Rhein-Neckar Löwen haben im Spitzenspiel Handball-Bundesliga einen wichtigen Prestigeerfolg gefeiert und die Tabellenführung zurückerobert. Gegen die Füchse Berlin kamen die Löwen in Mannheim zu einem umkämpften 25:23 (11:11)-Erfolg und sind damit auch nach dem zwölften Spieltag ohne Punktverlust. Die Berliner bleiben mit 18:6 Punkten weiter auf Rang drei, verlieren die Löwen und Rekordmeister THW Kiel (23:1) aber zunehmend aus den Augen.
Überragender Mann auf dem Parkett war Rechtsaußen Tobias Reichmann, der elf Tore

Die U 19 der Rhein-Neckar Löwen sind bei den Deutschen Meisterschaften auf dem Sprung ins Endspiel. Sie gewannen 41:30 in Leipzig.
dominiert bei den Deutschen Meisterschaften erstes Halbfinal- Duell in Leipzig/ Mit elf

Herr Gudmundsson, wie gut haben Sie nach dem Sieg gegen Barcelona geschlafen? Gudmundur Gudmundsson: Ich schlafe nach Spielen nie sonderlich gut, viele Szenen laufen immer wieder in meinem Kopf ab. Aber Sonntagnacht war es natürlich kein schlechtes Gefühl, ständig an diese Begegnung denken zu müssen (lacht). Es war eine fantastische Partie zweier starker Mannschaften. Wir haben in der Abwehr sehr gut gespielt. 
Die Löwen führten phasenweise mit elf Treffern gegen Barcelona, jetzt nimmt Ihr Team

Lemgo. Spitzenleistung im Spitzenspiel: Die Rhein-Neckar Löwen haben gestern Abend in der Handball-Bundesliga ein ganz dickes Ausrufezeichen gesetzt. Das Top-Duell beim TBV Lemgo gewannen die Badener dank ihrer bislang besten Saisonleistung überraschend deutlich mit 38:22 (17:7). „So hoch habe ich in meiner langen Karriere noch nie in Lemgo gewonnen. Das ist der Wahnsinn. Aber wir dürfen uns darauf nicht ausruhen, sondern wollen in den nächsten Wochen weiterhin Gas geben“, sagte Kreisläufer Andrej Klimovets.
Die elf Paraden des Schlussmannes bis zur Pause gaben den Löwen den nötigen Halt.

Keine Blöße gaben sich die Isländer, die allerdings auf Ólafur Stefánsson verzichten mussten, beim 34:26-Erfolg gegen Brasilien. Während Bjarte Myrhol und Børge Lund mit Norwegen gegen Ungarn den Kürzeren zogen (23:26), zitterten sich die Polen zu einem 24:23-Sieg über Außenseiter Argentinien.
präsentierte sich dabei Guðjón Valur Sigurðsson, der die Copacabana-Handballer mit elf