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Vermisste Bücher zurück in Bonn – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/vermisste-buecher-zurueck-in-bonn/

Über 70 Jahre nach ihrem spurlosen Verschwinden in der Nachkriegszeit kehren 645 Bände zurück in den Bestand der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn (ULB). Mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder erwirbt die ULB Bonn die Handschriften, Inkunabeln und Urkunden zurück aus Privatbesitz.
Vermisste Bücher zurück in Bonn Elf mittelalterliche Handschriften, zwei mittelalterliche

300 Kultureinrichtungen erhalten eine Förderung bei der Umsetzung digitaler Projekte durch das Programm KULTUR. GEMEINSCHAFTEN – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/300-kultureinrichtungen-foerderung-kulturgemeinschaften/

300 Kultureinrichtungen und kulturelle Träger haben sich erfolgreich um eine Förderung durch das Programm KULTUR.GEMEINSCHAFTEN beworben und werden nun bei der Realisierung jeweils zweier digitaler Projekte unterstützt. Das Förderprogramm KULTUR.GEMEINSCHAFTEN wird vom Bund aus dem Zukunfts- und Rettungsprogramm NEUSTART KULTUR und von der Ländergemeinschaft über die Kulturstiftung der Länder finanziert. Es zielt auf die digitale Transformation von Kultureinrichtungen und Trägern mit kultureller Ausrichtung.
Für das Programm KULTUR.GEMEINSCHAFTEN stehen insgesamt elf Millionen Euro zur Verfügung

Raffinierter Raub und teure Tulpen – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/raffinierter-raub-und-teure-tulpen/

Ein Bild mitten aus der Zeit der Tulpenmanie: Balthasar van der Asts Stillleben „Blumen in einer Wan-Li-Vase“ erzählt von sagenhaftem niederländischen Reichtum und leidenschaftlichen Sammlern. Das Meisterwerk, in den Nachkriegswirren geraubt, kehrt nun glücklich ins Suermondt-Ludwig-Museum nach Aachen zurück. Die Kulturstiftung der Länder unterstützte die Rückführung des Gemäldes.
Tittel, 1914–1985), nahm das Werk van der Asts sowie elf weitere kostbare Gemälde

„Mit einem überall zerrissenen Herzen“ – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/mit-einem-ueberall-zerrissenen-herzen/

Dem Beethoven-Haus in Bonn gelang der Ankauf eines bedeutenden Briefs aus der Feder Ludwig van Beethovens. Ungewöhnlich emotional schreibt der Komponist in dem im Januar 1813 verfassten Brief an Maria Eleonora Gräfin Fuchs über sein zu jener Zeit von vielfältigen Schwierigkeiten geprägtes Leben. Die Kulturstiftung der Länder unterstützte den Ankauf.
war mit Giulietta Guiccardi (1782–1856) verschwägert, in die sich Beethoven rund elf

KULTUR. GEMEINSCHAFTEN – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/kulturgemeinschaften-arsprototo/

KULTUR.GEMEINSCHAFTEN ist ein im Jahr 2020 gestartetes gemeinsames Förderprogramm für digitale Content-Produktion in Kultureinrichtungen der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und der Kulturstiftung der Länder. KULTUR.GEMEINSCHAFTEN will insbesondere kleinere Kultureinrichtungen sowie Projektträger in die Lage versetzen, ihre Arbeit digital zu dokumentieren und in ansprechender Form im Internet und in den sozialen Medien zu […]
Für die erste Förderphase standen insgesamt elf Millionen Euro zur Verfügung.

KULTUR. GEMEINSCHAFTEN von Bund und Ländern fördert über 300 Kultureinrichtungen aller Sparten auf dem Weg der digitalen Transformation – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/kulturgemeinschaften-foerdert-ueber-300-kultureinrichtungen/

Mit dem Programm KULTUR.GEMEINSCHAFTEN werden mehr als 300 Kultureinrichtungen und Projektträger im Bereich Kultur bei der Umsetzung jeweils zweier digitaler Projekte gefördert. Das hat jetzt eine Jury entschieden, die entsprechende Förderempfehlungen ausgesprochen hat. Das Programm KULTUR.GEMEINSCHAFTEN zielt auf die digitale Transformation von Kultureinrichtungen und Kulturträgern. Finanziert wird es vom Bund aus dem Zukunfts- und Rettungsprogramm NEUSTART KULTUR und der Kulturstiftung der Länder.
Für das Programm stehen insgesamt elf Millionen Euro zur Verfügung, davon zehn Millionen

Selbstbildnis von Max Beckmann bleibt in Frankfurt – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/selbstbildnis-max-beckmann-frankfurt/

Das Städel Museum in Frankfurt am Main erwirbt das „Selbstbildnis mit Sektglas“ von Max Beckmann (1884–1950). Der Künstler schuf das Werk 1919 während seiner Zeit in Frankfurt. Es ist eines der wenigen in Privatbesitz verbliebenen Selbstbildnisse Beckmanns und somit eine Rarität.
Im Städel Museum werden heute elf Gemälde, zwei Skulpturen und ein mehrere hundert