Elf zu Null — Hamburger Museen handeln | Hamburger Kunsthalle https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/elf-zu-null-hamburger-museen-handeln
Heute geöffnet 10:00-18:00 Leichte Sprache Gebärdensprache DEEN Elf
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Rejkjavik, ein Gebiet, das ihren Erkundigungen zufolge im Moment hauptsächlich von Elfen
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Elf Jahre nach der Beschlagnahme des überwiegenden Teiles der Sammlung moderner Kunst
Elf Jahre nach der Beschlagnahme des überwiegenden Teiles der Sammlung moderner Kunst
»MEISTENS GRUNDIERE ICH MIT KREIDE…« präsentiert Ergebnisse eines interdisziplinären Forschungsprojekts zu dem Expressionisten Emil Nolde (1867–1956), an dem die Hamburger Kunsthalle zusammen mit dem Doerner Institut der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen München und der Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde seit Herbst 2018 arbeitet.
Die Ausstellung zeigt Ergebnisse anhand von elf Gemälden und gibt erstmals einen
Die Hamburger Kunsthalle gehört der bundesweit einmaligen Initiative Elf zu Null
Friedrich Webportal macht Kunst der Romantik online erlebbar Nachhaltigkeit Elf
Nachhaltigkeit Elf zu Null — Hamburger Museen handeln Gemeinsames Projekt zur Nachaltigkeit
Die Ausstellung »Von Menzel bis Monet« beleuchtet die bislang kaum erforschte qualitätsvolle Hamburger Sammlung Wolffson, ihre Stellung in der Sammlungslandschaft der Hansestadt und das Verhältnis des Sammlers Albert Martin Wolffson (1847–1913) zur Kunsthalle. Anlass ist das Bekanntwerden der Sammlung im Zuge der Forschung in Zusammenhang mit dem »Schwabinger Kunstfund« und der Ausstellung Bestandsaufnahme Gurlitt (Gropius Bau, Berlin, 2018/19), die das kontroverse Erbe des Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt zuletzt im geschichtlichen Kontext zeigte.
Insgesamt werden knapp hundert druckgraphische Arbeiten und Zeichnungen sowie elf
Max Beckmann zählt in der Malerei und der Druckgraphik zu den bedeutendsten deutschen Künstlern des 20. Jahrhunderts. Bereits mit den Techniken der Druckgraphik vertraut, prägen Beckmann die unauslöschlichen persönlichen Eindrücke während des Ersten Weltkriegs und führen ab 1915 zu einem entscheidenden Motiv- und Stilwandel seiner künstlerischen Arbeiten.
Im Zentrum steht der Zyklus »Die Hölle«, elf großformatige Lithographien, die 1919