Als die Bayern-Basketballer neulich vier Siege in Serie feierten und zwischenzeitlich sogar das EuroLeague-Tableau anführten, ist niemand von ihnen durchgedreht. Jetzt, nach zwei Niederlagen hintereinander, ist auch von Larmoyanz nichts zu vernehmen im Team um Cheftrainer Andrea Trinchieri. 7:4 lautet die Bilanz der Münchner nach den schweren Aufgaben gegen Titelfavorit ZSKA Moskau (81:89) und auswärts beim viermaligen EuroLeague-Gewinner Panathinaikos Athen (76:83) – damit befinden sie sich weiterhin in einer sehr angenehmen Position und gehen erneut zuversichtlich in das nächste Duell: Am Freitag (4.12., 20.30 Uhr) kommt im russischen Topteam Khimki Moskau ein Playoff-Kandidat in den Audi Dome, der vor der Saison wieder hoch gewettet war und bisher deutlich unter Wert performte angesichts von nur 2:8 Siegen.
Greg zum Beispiel ist einer der besten Big Guys in der EuroLeague.“ 27 Tage, elf