Dein Suchergebnis zum Thema: Eifel

„Nichts hinterlässt einen tieferen Eindruck als das persönliche Erleben in freier Natur.“ Getreu dieser Worte Prof. Heinz Sielmanns sorgt seine Stiftung mit ihren Projekten dafür, dass Menschen die Natur erleben können. Besonders Kindern und Jugendlichen wird das Naturerlebnis in vielen Facetten ermöglicht, damit sie früh den Wert der Natur schätzen lernen. Weitere Schwerpunkte der Arbeit der Heinz Sielmann Stiftung sind der Erhalt der Artenvielfalt, die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für den Naturschutz und die Bewahrung des filmischen Erbes vom Naturfilmpionier Heinz Sielmann.
Fast unsichtbar schleicht sie durch die Wälder der Eifel – heute wie vor Jahrtausenden

Der Regenwald, der artenreichste Lebensraum der Erde, beheimatet Millionen Pflanzen und Tiere: von riesigen Landschaftsgärtnern bis hin zu Winzlingen. Jährlich fallen etwa 2000 Liter Niederschlag pro Quadratmeter in dem tropischen Grüngürtel rings um die Erde. Unter dem Blätterdach der Baumriesen finden auch unsere nächsten Verwandten wie Gorillas und Bonobos ihre Heimat. Mit den Bäumen fällt die letzte Bastion vieler Tiere und Menschen.
Fast unsichtbar schleicht sie durch die Wälder der Eifel – heute wie vor Jahrtausenden

Im Urwald von Guyana lebt ein fremdartiges Wesen. Für Faultiere ist oben unten und hinten vorne. Sie hängen von den Ästen wie Fledermäuse. Ist die Faulheit dieser Faultiere ein Laster oder eine Tugend?
Fast unsichtbar schleicht sie durch die Wälder der Eifel – heute wie vor Jahrtausenden

Im Urwald von Guyana lebt ein fremdartiges Wesen. Für Faultiere ist oben unten und hinten vorne. Sie hängen von den Ästen wie Fledermäuse. Ist die Faulheit dieser Faultiere ein Laster oder eine Tugend?
Fast unsichtbar schleicht sie durch die Wälder der Eifel – heute wie vor Jahrtausenden

Die Dämmerung ist die liebste Jagdzeit des Jaguars im brasilianischen Pantanal. Geschickt nutzt die große Raubkatze jede Deckung, um sich unbemerkt an ihre Beute anzupirschen.
Fast unsichtbar schleicht sie durch die Wälder der Eifel – heute wie vor Jahrtausenden

Die Dämmerung ist die liebste Jagdzeit des Jaguars im brasilianischen Pantanal. Geschickt nutzt die große Raubkatze jede Deckung, um sich unbemerkt an ihre Beute anzupirschen.
Fast unsichtbar schleicht sie durch die Wälder der Eifel – heute wie vor Jahrtausenden

Die Dämmerung ist die liebste Jagdzeit des Jaguars im brasilianischen Pantanal. Geschickt nutzt die große Raubkatze jede Deckung, um sich unbemerkt an ihre Beute anzupirschen.
Fast unsichtbar schleicht sie durch die Wälder der Eifel – heute wie vor Jahrtausenden

Die Dämmerung ist die liebste Jagdzeit des Jaguars im brasilianischen Pantanal. Geschickt nutzt die große Raubkatze jede Deckung, um sich unbemerkt an ihre Beute anzupirschen.
Fast unsichtbar schleicht sie durch die Wälder der Eifel – heute wie vor Jahrtausenden

Die Dämmerung ist die liebste Jagdzeit des Jaguars im brasilianischen Pantanal. Geschickt nutzt die große Raubkatze jede Deckung, um sich unbemerkt an ihre Beute anzupirschen.
Fast unsichtbar schleicht sie durch die Wälder der Eifel – heute wie vor Jahrtausenden

Während Menschen sich am Strand erholen, ist er für Wildtiere ein Ort zum Leben, um Nahrung zu finden und Junge aufzuziehen: von Meeresschildkröten über Kegelrobben bis hin zu Watvögeln – wer den Herausforderungen trotzt, wird reich belohnt. Dünen schützen dahinter liegende Siedlungen, Sandbänke wirken als Wellenbrecher. Sie zu erhalten ist überlebensnotwendig – nicht nur für die Tierwelt.
Fast unsichtbar schleicht sie durch die Wälder der Eifel – heute wie vor Jahrtausenden