Die Roteiche weist im Vergleich zu unseren heimischen Eichen eine erhöhte Massenleistung
.; Falk, W. (2013): Das Wachstum der Roteiche im Vergleich zu den einheimischen Eichen
Wie sind Eichen-Hagebuchen-Wälder zu bewirtschaften, um die Eichenbestände zu erhalten
.; Zingg, A. (2012): Pflege und Bewirtschaftung von Eichen-Hagebuchen-Wäldern.
Die Eichen werden im Zuge des Klimawandels an Bedeutung gewinnen, mit einer Ausdehnung
.; Starlinger, F. (2021): Rolle der Eichen im Klimawandel.
Aber auch Eichen sind nicht gefeit gegen Schädigungen.
.; Cech, Th. (2021): Altbekannte und neue Schadinsekten und Pathogene an Eichen.
Wovon hängt das Wachstum der Einzelbäume in Mischbeständen aus Trauben-Eichen und
.; 2009): Nachhaltige Bewirtschaftung von Eichen-Kiefern-Mischbeständen, oekom-Verlag
Die Eichen-Stabflechte kommt an regengeschützten Stammseiten alter Stiel- und Traubeneichen
Abb. 1 – Die Eichen-Stabflechte besiedelt regengeschützte Stammseiten alter Eichen
Wald, der Konzentrationsanstieg von CO2 und die Klimaerwärmung bedingen für die Eichen
Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft URL: Mehr Wachstum bei Eichen
Für den Waldumbau bzw. die Wiederbewaldung von Kalamitätsflächen werden künftig anpassungsfähige Baumarten benötigt. Vor allem auf entstandenen Blößen und Freiflächen müssen sie mit extremen und sich im Klimawandel noch verschärfenden Bedingungen klarkommen. Unsere heimischen Eichenarten zeigen ein hohes Anpassungspotenzial, welches bislang vermutlich deutlich unterschätzt wurde.
Abb. 1: Alter Trauben-Eichen-Reliktbestand (teilweise über 500-jährige Bäume) im
Der Klimawandel hat das Interesse an der Eiche in Österreich erblühen lassen.
.; Konrad, H. (2021): Genetik: Fit für Eichen.
Es wird oft behauptet, ein alter Baum könne viele Geschichten erzählen und bleibt sie doch meist schuldig. Bei einem ganzen Eichenbestand in Kronwinkl nahe bei Landshut in Niederbayern trifft dies nicht zu. Er ist forstlich dokumentiert und erzählt, wenn man Bäume “hören“ kann, eine ganz besondere Geschichte.
Impressum © Karl Kühmoser Originalartikel: Kühmoser, K. (2025): Die Kronwinkler Eichen
