Dein Suchergebnis zum Thema: Eichen

Zeichen der Hoffnung? – Grüne Kiefernkronen nach Waldbrand – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/zeichen-der-hoffnung-gruene-kiefernkronen-nach-waldbrand-1

Welche Überlebenschance haben Kiefern nach einem Brandereignis? Grüne Kronenteile nähren verständlicherweise Hoffnung bei den Waldbewirtschaftern. Entscheidend für die Wahl der weiteren Bestandesbehandlung ist aber die verlässliche Ansprache der Überlebensfähigkeit.
So ist es durchaus möglich, dass dickborkige Baumarten wie Kiefer, Lärche, Eiche

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Artensteckbriefe 2.0 – Alternative Baumarten im Klimawandel – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/alternative-baumarten

Neuauflage der Artensteckbriefe erschienen: Welche Baumarten könnten sich eignen, die Wälder für das zukünftige Klima fit zu machen? Die 35 Artensteckbriefe basieren auf einer umfangreichen Literaturauswertung und sollen waldbauliche Optionen aufzeigen.
Ungarische Eiche Quercus pubescens Willd. Flaumeiche Quercus rubra B.A.

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Brennpunkt Schwarzwild – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/jagdpraxis/brennpunkt-schwarzwild

Wildschweine werden immer zahlreicher und breiten sich weiter aus. Das bringt auch Probleme mit sich. Um den Wildbestand zu reduzieren werden im „Brennpunkt Schwarzwild“ regionale Konzepte entwickelt – mit teilweise strittigen Hilfsmitteln.
Klimawandel und ein häufigeres Mastaufkommen bei Eiche oder Buche begünstigen diese

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Pilzerkrankungen bedrohen Hainbuchen im Wald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/hainbuchensterben-und-rindenkrebs-der-hainbuche

Die Hainbuche wird im Kontext des Klimawandels oft als alternative Baumart auf trockenen und warmen Standorten diskutiert. Doch neuerdings setzen auch ihr Pilzkrankheiten zu. Vor allem die beiden Rindenpathogene „Hainbuchensterben“ und „Rindenkrebs der Hainbuche“ schwächen die Bäume und können zum Absterben führen.
C. carpinicola verwandt und Pathogene ihrer jeweiligen Wirtsbaumarten Kastanie, Eiche

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Totholz: besondere Gefahren erfordern besondere Sicherheitsmassnahmen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/arbeitssicherheit/besondere-gefahren-infolge-totholz

Totholz ist ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems Wald. Holzereiarbeiten in totholzreichen Beständen sind aber gefährlicher als in Beständen mit wenig totem Holz.
Abb. 3 – Eine ökologisch sehr wertvolle Eiche, welche aber die Gefahr von herunterstürzenden

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Sterben immer mehr Bäume in Bayerns Wäldern? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/sterben-immer-mehr-baeume-in-bayerns-waeldern

Die Folgen des Klimawandels sind in vielen Regionen Bayerns deutlich zu spüren. In den letzten Jahren fielen im Wald vermehrt absterbende Bäume auf. Die Daten der Waldzustandserhebung (WZE) ermöglichen es, den Mortalitätsraten bzw. den Übersterblichkeiten der Bäume nach einer Reihe von Extremjahren auf die Spur zu kommen.
zusätzlichen Verdichtungspunkten (8 x 8 km-Raster) für die selteneren Baumarten Tanne und Eiche

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Der kleine Unterschied macht’s – Klonprüfung zur Trockenstresstoleranz von Robinien – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/pflanzenoekologie/toleranz-bei-trockenstress

Der kleine Unterschied macht?s. Robinien reagieren im Gefäßversuch und dem Versuchsfeld sehr schnell auf Trockenheit. Regionale Herkünfte zeigen dabei signifikant unterschiedliche biochemische Veränderungen in den Blättern.
Im Vergleich zu anderen Laubbaumarten (Eiche, Buche) reagiert die Robinie im Gefäßversuch

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Werterhöhung und Risikominimierung im Klimawandel durch moderne Arbeitsverfahren der Bestandespflege – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/bestandespflege/werterhoehung-und-risikominimierung-im-klimawandel-durch-moderne-arbeitsverfahren-der-bestandespflege

Die Veränderungen des Klimas und damit der Standorteigenschaften führen seit einiger Zeit auch im Wald zu Katastrophen von bisher nicht gekanntem Ausmaß. Zur Bewältigung dieser Schadereignisse bedarf es der Anpassung bewährter und der Entwicklung neuer Waldbaustrategien und neuer moderner Arbeitsverfahren.
Das Verfahren ist auch in Beständen anderer Baumarten (Edellaubhölzer, Eiche, Lärche

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Waldböden im Fokus – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/waldboden/waldboeden-im-fokus

Ein natürlich gewachsener und intakter Waldboden ist von unschätzbarem Wert: Er sorgt für sauberes Trinkwasser, schützt vor Hochwasser, ist Lebensraum unzähliger Organismen und bildet die Grundlage für die Holzproduktion. Zudem ist er ein Kohlenstoffspeicher, was im Zusammenhang mit dem Klimawandel von Bedeutung ist.
Und wiederum an­dere Baumarten, wie die Tanne oder die Eiche bewirken mit ihrem tief

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