Dein Suchergebnis zum Thema: Eichen

Naturnaher Waldbau in Baden-Württemberg: eine Bilanz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldumbau/drei-jahrzehnte-naturnaher-waldbau-in-bw

Drei Jahrzehnte Bewirtschaftung unter dem Leitbild des Naturnahen Waldbaus im Staatswald: Welche Erfolge wurden seit den 1970er Jahren erzielt und was ist noch zu tun? Vor allem die Qualitätsentwicklung und die Wildbestände sind noch offene Baustellen.
Abb. 6: Güteklassenanteile am stärkeren Buchen- und Eichen-Stammholz der Klassen

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Der Biber – Landschaftsgestalter mit Konfliktpotenzial – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/landschaftsgestalter-mit-konfliktpotenzial

Im 19. Jahrhundert wurde der Biber in der Schweiz ausgerottet und seit 1956 wieder angesiedelt. Durch seine lange Abwesenheit ging viel Wissen über das Zusammenleben mit dieser Tierart verloren. Im Hinblick auf ein konfliktfreies Miteinander müssen wir uns nun neu mit dem Biber auseinandersetzen.
Eichen werden nur zu Bauzwecken gefällt. Foto: Doris Hölling Abb. 9.

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Fledermäuse – heimliche Bewohner der Wälder Graubündens – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/saeugetiere/fledermaeuse-heimliche-waldbewohner

Der Wald ist ein wichtiger Lebensraum für verschiedene Fledermausarten. Einige Arten nutzen den Wald als Jagdgebiet, anderen Arten dienen Baumhöhlen als Quartiere zur Aufzucht ihrer Jungtiere, zur herbstlichen Balz oder zur Überwinterung.
Laubhölzer (Buchen, Eichen) in der Nähe von Stillgewässern werden dabei bevorzugt

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Kurzportrait Atlaszeder (Cedrus atlantica (Endl.) Manetti ex Carrière) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/kurzportrait-atlaszeder

Die Atlaszeder zeichnet sich durch ein geringes Invasionspotenzial und hohe Mischungsfähigkeit aus. Sie ist sehr anpassungsfähig im Hinblick auf Standort und Klima. Die Baumart erreicht eine hohe Gesamtwuchsleistung und ist für die Wertholzproduktion gut geeignet.
Im Babor-Gebirge ist die Zeder vergesellschaftet mit Eiben, Eichen, Ahorn und in

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Die Oberhöhenbonität der Eiche in Abhängigkeit von Klimaänderungen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldwachstum/die-oberhoehenbonitaet-der-eiche-in-abhaengigkeit-von-klimaaenderungen

Die Baumartenwahl zählt zu den wichtigsten waldbaulichen Entscheidungen. Unter den vielfältigen, dabei zu berücksichtigenden Kriterien findet sich auch die Wuchsleistung. In der Vergangenheit wurde der Standort, und damit auch die Bonität, meist als gleichbleibend betrachtet, was heutzutage, insbesondere durch die derzeitige Klimaerwärmung, nicht mehr angenommen werden kann.
Redaktion Bundesforschungszentrum für Wald URL: Die Oberhöhenbonität der Eiche

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