Dein Suchergebnis zum Thema: Eichen

Ich weiß, was ich nicht weiß – Laubholzbewirtschaftung im Klimawandel – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/bestandespflege/laubwald-auf-den-klimawandel-vorbereiten

Für viele Laubbaumarten wird es in Zukunft eng, für viele Waldbesitzenden daher auch. An welchen Stellschrauben Sie drehen können, um Ihren Laubwald auf den Klimawandel vorzubereiten, erfahren Sie in diesem Artikel.
Besonders bei Eichen ist die genetische Vielfalt überdurchschnittlich hoch.

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Nuss und Mandelkern – Nüsse und Nussbäume näher betrachtet – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/nuss-und-mandelkern

Gerade in der Vorweihnachts- und Weihnachtszeit haben Nüsse und Nussfrüchte bei uns Hochsaison. Neben Klassikern wie Haselnuss, Mandeln und Walnüssen kommen in der Weihnachtszeit auch exotische Nussarten wie zum Beispiel Cashewkerne, Paranüsse und Macadamianüsse auf den Tisch. Aus vielen Fußgängerzonen sind auch die Maronibrater nicht mehr wegzudenken.
Die Edelkastanien sind große, den Eichen und Buchen nahe verwandte, sommergrüne Bäume

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Baumarten im Klimawandel: Buche und Tanne verlieren – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/konzept-und-landesweite-hauptergebnisse

Die FVA hat neue Karten zur Baumarteneignung und zur Vulnerabilität der Wälder erstellt. Ergebnis über alle Klimaszenarien hinweg: die Charakterbaumarten Buche und Tanne werden in Wirtschaftswäldern gegen Ende des 21. Jahrhunderts keine so dominierende Rolle mehr einnehmen.
01.01.2020 0.00 Eichenschädlinge im Klimawandel in Südwestdeutschland Eichen

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Chancen für Österreichs Wälder: Nichtheimische Baumarten bieten Vorteile – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldumbau/nichtheimische-baumarten-bieten-vorteile

Douglasie, Küstentanne, Roteiche und andere nicht-heimische Baumarten könnten in Österreichs Wäldern künftig eine wichtigere Rolle spielen. Eine Forschergruppe des Bundesforschungszentrums für Wald hat untersucht, wie diese Baumarten die Schutzwirkung und Holzproduktion der Wälder der Zukunft beeinflussen könnten.
Baumartenmischung zu erreichen, ist es empfehlenswert, in Tieflandwäldern neben den heimischen Eichen

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Mischbaumart Esche, Bergahorn und Vogelkirsche (Edellaubhölzer) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldumbau/edellaubhoelzer

Edellaubhölzer eignen sich besonders für die Wertholzerzeugung in relativ kurzen Umtrieben und sind ausgeprägt verjüngungsfreudig; alle drei Baumarten fruktifizieren regelmäßig und in großem Umfang.
Optimale Wuchsbedingungen findet sie auf nährstoff­reichen Varianten der Eichen-Hain­buchenwälder

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FVA on air: Podcast rund um den Wald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/oeffentlichkeitsarbeit/wald-podcast-der-fva-bw

Alle zwei Monate diskutiert FVA-Direktor Prof. Dr. Ulrich Schraml im Podcast *astrein – Wald.Mensch.Wissen.* mit Kolleginnen und Kollegen über aktuelle und angesagte Waldthemen. Hören Sie hier die aktuelle Folge Wasserspeicher Wald: *Auch Kleinvieh macht Mist* und alle bisher erschienenen Episoden!
erklärt wie es möglich ist, dass wir sogar den Punkt bestimmen können, an dem die Eichen

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Grundsätze der Waldnutzung in FFH-Waldgebieten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/forstliche-planung/waldnutzung-in-ffh-waldgebieten

Durch die Einstufung von Waldflächen zu FFH-Schutzgebieten werden bestimmte Anforderungen an die künftige Waldbewirtschaftung gestellt. Dabei ist die Unsicherheit der Waldeigentümer aufgrund teils widersprüchlicher Aussagen verständlich.
Abb. 3: Der Hirschkäfer ist auf Totholz angewiesen, vorzugsweise Eichen.

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