Dein Suchergebnis zum Thema: Eichen

Klimawandel: Weniger Holzzuwachs trotz längerer Vegetationsperiode – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldwachstum/klimawandel-weniger-holzzuwachs-trotz-laengerer-vegetationsperiode

Die Klimaerwärmung verlängert zwar die Vegetationszeit, führt aber nicht zu mehr Holzzuwachs. Bei wichtigen Baumarten in der Schweiz nimmt das Stammwachstum sogar ab – mit Folgen für die Waldbewirtschaftung und für die Rolle der Wälder als Kohlenstoffsenke.
Hitzesommer wie 2003 führten zu verfrühten Laubverfärbungen bei Eichen und zu massiven

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Ausbreitung des Berg-Ahorns in Buchen-Naturwaldreservaten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/monitoring/ausbreitung-des-berg-ahorns-in-buchen-naturwaldreservaten

In Mecklenburg-Vorpommern breitet sich der Berg-Ahorn in Buchen-Natur­wald­reservaten deutlich aus. Lang­zeit­beobach­tungen zeigen, dass die Art in den letzten 10 Jahren Stamm­zahl, Grund­fläche und Vorrat erhöht hat – ein Trend, der die künftige Zusammen­setzung der Wälder be­ein­flussen könnte.
des Großen Vilm bildet Berg-Ahorn unter dem Schirm uralter Rotbuchen und Stiel-Eichen

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Alternative Bekämpfungsmaßnahmen gegen den Eichenprozessionsspinner – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/alternative-bekaempfungsmassnahmen-gegen-den-eichenprozessionsspinner

Als alternative biologische Bekämpfungsmethode gegen den Eichenprozessionsspinner (EPS, *Thaumetopoea processionea*) untersucht das Zentrum für Wald und Holzwirtschaft in NRW die Eignung von Meisen als Fressfeinde der EPS-Raupen sowie die Anwendung eines biotechnischen Verfahrens mit Sexuallockstoffen.
Die Nistkästen selber werden nicht an Eichen angebracht, weil die Gefahr besteht,

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Erstaufforstung – Wenn Acker zu Wald wird – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/erstaufforstung-wenn-acker-zu-wald-wird

Mehr als 31.000 Hektar landwirtschaftlich genutzte Fläche wurden in Bayern seit 1977 aufgeforstet. Die Beweggründe für eine Erstaufforstung sind vielfältig – gleiches gilt für die rechtlichen Vorgaben, die dabei zu beachten sind.
Abb. 7: Kulturbegründung durch eine Eichen-Saat (Foto: Wolfram Rothkegel, LWF).

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Das Geheimnis der herbstlichen Laubverfärbung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/herbstlliche-laubverfaerbung

Grüne Laubbäume verändern ihr Aussehen im Herbst und Winter stark. Für sie ist es der effizienteste Weg, um die kalte und wasserarme Jahreszeit gut zu überstehen. Aber warum verfärben sich zuerst die Blätter und fallen dann ganz ab? Was passiert genau?
Es fällt auf, dass manche Baumarten wie Buchen, Hainbuchen und Eichen ihre vertrockneten

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Deutlicher Rückgang der Fichte im Mittelland – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/deutlicher-rueckgang-der-fichte-im-mittelland

In den acht Jahren seit dem letzten Landesforstinventar hat der Holzvorrat im Schweizer Wald um rund 3% zugenommen. Tanne, Lärche, Buche und Bergahorn legten zu, während der Vorrat der Waldföhre schweizweit und derjenige der Fichte im Mittelland zurückging.
Die Eichen weisen landesweit einen Vorratsanteil von lediglich 2% auf.

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Wichtige Borkenkäferarten und ihre ökologische Bedeutung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/wichtige-borkenkaeferarten-und-ihre-oekologische-bedeutung

In der Schweiz gibt es 112 Holz- und Rindenbrütende Borkenkäferarten, wovon einige hier näher vorgestellt werden. Oft werden Borkenkäfer nur als Schädlinge wahrgenommen. Aber sie sind so viel mehr und erfüllen wichtige Funktionen im Ökosystem Wald.
Eichen, Buchen, Ahorne, Kastanien, Ulmen, Linden Bedeutung: Schäden bisher unbedeutend

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Holzeinschlag 2024 für Bayern: Weniger Schadholz, reduzierter Einschlag – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/holzmarkt/holzeinschlag-2024

Das Jahr 2024 war in Bayern geprägt von vielen unterschiedlichen Wetterextremen. Dennoch sind in Bayern die Schadholzmenge um 6 % sowie der Holzeinschlag um 7 % im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Von einem „Normaljahr“ kann trotzdem nicht gesprochen werden.
In Nordwest Bayerns leiden hingegen Buchen als auch Eichen unter den Trockenheitsschäden

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