Dein Suchergebnis zum Thema: Eichen

Zeitbedarf und Kosten der Birkenästung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/kalkulationshilfen/kosten-der-birkenaestung

Birken auf Sturmflächen können entweder Brenn- oder Wertholz liefern. Für die Produktion wertvollen Holzes auf Sukzessionsflächen ist die Wertästung unumgänglich: Mit welchem Zeitbedarf und Kosten muss ich rechnen?
Auch bei der Eichen-Ästung wurde die Distel-Leiter zur Ästung auf 4,5 m verwendet

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In Bäumen lesen – Jahrringanalyse verrät Wuchsbedingungen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/jahrringanalyse

Für eine langfristige forstliche Planung müssen die Auswirkung des Klimawandels auf die Baumarten berücksichtigt werden. Wie sich Extremjahre auf die Vitalität der Hauptbaumarten auswirkt, kann mit Hilfe von Jahrringanalysen untersucht werden. Als hilfreiche Referenz und Entscheidungshilfe für die Waldbewirtschaftung dient die Festlegung baumartenspezifischer Trockenheitsgrenzen.
Eichen und Kiefern gelten bisher als relativ trockenresistent.

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Wiederbewaldung in Baden-Württemberg – Eine bewältigte Herausforderung? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/wiederbewaldungssituation-in-baden-wuerttemberg

Der Status der Wiederbewaldung in de Körperschafts- und Privatwäldern in Baden-Württemberg ist schwer zu erfassen – zu unterschiedlich sind die Flächen, zu lückenhaft ist die Datenlage. In Baden-Württemberg schließt nun eine Expertenbefragung diese Informationslücke und zeigt Handlungsspielräume im Umgang mit Schadereignissen sowie der nachfolgenden Wiederbewaldung auf.
Nur selten allerdings treten die Eichen, sonstige Laub- und Nadelbäume sowie die

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Überwachung und Prognose von Schadinsekten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/monitoring-von-schadinsekten

Die wichtigsten Forstinsekten werden mit verschiedenen Methoden überwacht. Mit diesen Informationen kann man Rückschlüsse auf die Größe der Populationen ziehen, Gefährdungen erkennen sowie erforderliche Abwehrmaßnahmen einleiten.
Schäden bereits im Larvenstadium durch Engerlingsfraß an den Wurzeln, v. a. junger Eichen

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Traditionelle Formen der Waldnutzung in der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/forstgeschichte/hueeterbueb-und-heitistraehl

Die Nutzung des Schweizer Waldes hat sich in den letzten 200 Jahren grundlegend verändert. Alte Waldnutzungsformen geraten in Vergessenheit, obschon sie aus kulturhistorischer und ökologischer Sicht äusserst interessant sind.
Gerberrinde: Die Rinde von Eichen und Fichten nutzte man für die Ledergerbung (Abb

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Holzeigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten von Esche und Bergahorn – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/verarbeitung-und-technik/verwendung-von-esche-und-ahorn

Die Edellaubhölzer Esche und Ahorn sind in Zentraleuropa hinsichtlich ihrer Wertleistung sicher am bedeutsamsten. Aufgrund der Optik, Mechanik und Belastbarkeit wird deren Holz häufig für den Innenausbau und für Möbel verwendet.
hinter Buche und Eiche zurück (Abb. 1): Abb. 1: Jährlicher Einschlag an Buche-, Eichen

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Auwaldbewirtschaftung zwischen Holzproduktion, neuen Schädlingen und Krankheiten sowie Naturschutz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/gewaesser/auwaldbewirtschaftung

Auwälder stellen ein eigenständiges, faszinierendes Landschaftselement dar. Es haftet ihnen ein Flair von Wildheit oder Urtümlichkeit an; Forstleute schätzen die kurzen Produktionszeiten und gänzlich anderen Produktionsbedingungen.
nationaler Bedeutung, das über 300 Ojekte enthält. 04.02.2022 5.00 Ulmenwelke, Eichen

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Können sich standortheimische Baumarten an den Klimawandel anpassen? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/standortheimische-baumarten-im-klimawandel

Mit Hilfe des Indikators der „Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel“ kann man dokumentieren, wie sich die Baumartenzusammensetzung in Naturwaldreservaten entwickelt. Wie anpassungsfähig an den Klimawandel sind unsere heimischen Baumarten?
dürften neben Konkurrenzprozessen auch krankheitsbedingte Absterbeerscheinungen (Eichen-Komplexkrankheit

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In die Zange genommen: Der Hirschkäfer an Roteiche – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/insekten-wirbellose/hirschkaefer-an-roteichen

Der Hirschkäfer zeigt sich anpassungsfähig: Er nutzt für die Brut auch nicht-heimische Baumarten wie die Roteiche. Viel wichtiger als die Holzart und das Baumalter ist, dass genug zersetztes Holzsubstrat verfügbar ist.
Der Hirschkäfer wird hauptsächlich mit der Alt- und Totholz-Phase der heimischen Eichen

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